Kundeninteraktion in Zeiten der Pandemie

Das Jahr 2020 hat die Art und Weise verändert, wie Unternehmen – unabhängig von ihrer Größe – Geschäfte tätigen und mit Kunden interagieren. Aber welche dieser Änderungen sind dauerhaft? Twilio ist in seinem jährlichen „State of Customer Engagement Report 2021“ dieser Fragestellung auf den Grund gegangen.

Der „State of Customer Engagement Report 2021“ von Twilio zeigt, dass die Digitalisierung der Kundenkommunikation weltweit 96 Prozent der Unternehmen vor den negativen Auswirkungen durch die Corona-Pandemie bewahrt. Fast genau so viele Entscheider gaben an, dass sie wegen Covid-19 neue Strategien entwickelt haben, um ihre Kunden auch während der Krise zufrieden zu stellen.

Der Bericht von Twilio basiert auf Daten der Twilio-Plattform, welche digitale Interaktionen abbilden, die 2020 über Twilio stattgefunden haben. Der Bericht enthält auch primär erhobene Umfragedaten von über 2.500 Entscheidungsträgern in Unternehmen aus den USA, Großbritannien, Deutschland, Australien, Frankreich, Spanien, Italien, Japan und Singapur. Die Studie wurde von einem Drittanbieter durchgeführt, um zu verstehen, wie Unternehmen die Rolle digitaler Interaktionen einschätzen. Die für die Studie Befragten sind Vollzeitbeschäftigte bei Unternehmen mit 500 bis hin zu mehr als 25.000 Mitarbeitern, von der Managementebene bis zur Geschäftsführungsebene.

Der „State of Customer Engagement Report 2021“ von Twilio hat für das Jahr 2021 zudem fünf Trends identifiziert, welche die digitale Interaktionen im Jahr 2021 prägen

Info:  Der „State of Customer Engagement Report 2021“ lässt sich  unter folgendem Link abrufen:  https://www.twilio.com/de/state-of-customer-engagement

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