Gemeinsam über Risiken aufklären und Gegenmaßnahmen ergreifen
Kaspersky-Sicherheitstipps zum Schutz vor Ransomware-Angriffen
- .Software auf allen verwendeten Geräten immer auf dem neuesten Stand halten, um zu verhindern, dass Angreifer Sicherheitslücken ausnutzen und in Unternehmensnetzwerke eindringen.
- .Die IT-Verteidigungsstrategie auf die Erkennung von lateralen Bewegungen und Datenexfiltration ins Internet fokussieren. Dabei besonders auf den ausgehenden Verkehr achten, um die Verbindungen durch Cyberkriminelle zu erkennen.
- .Daten sollten regelmäßig über ein Backup gesichert werden, so dass ein Zugriff darauf bei Bedarf oder im Notfall jederzeit einfach möglich ist.
- .Einen Ransomware-Schutz für alle Endpunkte aktivieren. Das kostenfreie Kaspersky Anti-Ransomware Tool for Business schützt Computer und Server vor Ransomware und anderen Arten von Malware, verhindert Exploits und ist mit bereits installierten Sicherheitslösungen kompatibel.
- Sichere und einzigartige Passwörter für jeden Dienst verwenden und diese nicht mit Dritten teilen.
- Eine Anti-APT- und EDR-Lösung wie Kaspersky Endpoint-Detection and Response implementieren, die Funktionen für die erweiterte Entdeckung und Erkennung von fortschrittlichen Bedrohungen sowie die Untersuchung und die rechtzeitige Behebung von Vorfällen ermöglicht.
- Das SOC-Team sollte stets Zugriff auf aktuelle Bedrohungsinformationen haben. Diese und alle oben genannten Funktionen sind über das Kaspersky Expert Security Framework erhältlich.
- Das gemeinnützige Programm No More Ransom stellt kostenfrei Entschlüsselungstools für bekannte Ransomware zur Verfügung.
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