Die Digitalisierung ist nach wie vor das dominierende Thema in der IT. Viele Unternehmen stellt die digitale Transformation jedoch vor einige Herausforderungen. Wie eine Studie des Digitalverbands Bitkom ergab, planen drei Viertel der deutschen Mittelstandsunternehmen dennoch, die Digitalisierung ohne Hilfe von außen anzugehen. Dabei kann die Wahl des richtigen Technologiepartners die Umstellung deutlich vereinfachen. , weiß, worauf es bei der digitalen Transformation von Unternehmen ankommt: Ein Kommentar.
Effiziente IT und Kommunikation als Grundlage
„Ein Unternehmen digital zu transformieren, bedeutet vereinfacht ausgedrückt, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, indem die IT durch die Umstellung auf digitale Prozesse hinsichtlich Kosten und Effizienz optimiert wird. Diese optimierte IT stellt dann die Basis für neue Geschäftsmodelle oder innovative Services dar. Die wichtigste Voraussetzung hierfür ist eine flexible ICT-Grundlage, ohne diese eine Umstellung zum Scheitern verurteilt ist. Eine flexible Infrastruktur sollte dabei sowohl Legacy-IT-Systeme als auch digitale IT-Umgebungen unterstützen. Somit können Nutzer ihre digitale Transformation unter Verwendung ihrer bestehenden Systeme vorantreiben und sind nicht gezwungen, alles sofort umzustellen. Dadurch wird die Umstellung skalierbarer und kann bei Bedarf auch in kleinen Schritten durchgeführt werden.“
Cloud-first inklusive Datensicherheit
„Wichtig ist darüber hinaus, dass das ICT-Modell eine Cloud-first-Strategie verfolgt. Für Unternehmen ist es von Vorteil, wenn ihre ICT-Infrastruktur dabei sowohl eine Private- als auch eine Public-Cloud anbietet, die auch zur Hybrid-Cloud erweitert werden kann. Dadurch kann je nach Bedarf entweder eine kostengünstigere Verbindung gewählt werden, während man für unternehmenskritische Daten auf eine sichere und private Umgebung zurückgreifen kann. Allerdings bedeutet dies nicht, dass Unternehmen alles in die Cloud auslagern sollen, sondern nur, wenn es hinsichtlich Performance, Kosten und Nachhaltigkeit sinnvoll ist. Stattdessen sollten sie eine hybride IT-Umgebung nutzen können, in der digitale und Legacy-IT-Systeme nebeneinander bestehen.“
Flexibilität und Sicherheit bilden Wettbewerbsvorteil
„Wenn Unternehmen sowohl ihre lokalen als auch virtuellen IT-Ressourcen einschließlich Drittanbieterdiensten kombinieren können, profitieren sie von einem hohen Maß an Flexibilität und einer Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten. Je nach Bedarf können Ressourcen geändert, migriert, konsolidiert oder erweitert werden.
Ein Technologiepartner kann darüber hinaus mit einem entsprechenden verbreiteten Netzwerk sicherstellen, dass alle Datenschutzrichtlinien und EU-Vorgaben in Bezug auf Datenspeicherorte eingehalten werden.
Wenn Unternehmen sich an einen Technologiepartner wenden, der all das sicherstellt, sind sie für die digitale Transformation gerüstet und können flexibel Stück für Stück und an ihre Bedürfnisse angepasst umstellen. So sind sie im Wettbewerb gewappnet und können sich auf die Entwicklung innovativer Technologien und Geschäftsmodelle fokussieren.“
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