Stefan Gierse wird neuer Zone-President bei Schneider Electric in der DACH-Region

Stefan Gierse, Zone-President bei Schneider Electric DACH

Für die Region Deutschland, Österreich und die Schweiz ist bei Schneider Electric ab dem 1. April 2024 ein neuer Zone President zuständig. Stefan Gierse (45) folgt auf Christophe de Maistre, der das Amt seit 2019 innehatte.

Gierse, der in Erlangen und Toronto Elektrotechnik studiert hat, war vor seinem Wechsel zu Schneider Electric fast 20 Jahre für Siemens tätig. Dort bekleidete er verschiedene Führungspositionen in den Bereichen Produktmanagement, Vertrieb und Business-Development und war unter anderem auf internationaler Ebene als EVP Strategy and Technology tätig. Zuletzt arbeitete er als Senior Vice President Global Sales and Marketing im Bereich Factory Automation. Daneben ist der Managementprofi auch technisch breit aufgestellt, als Diplomingenieur verfügt er über exzellentes Know-how in den Bereichen Maschinenbau, Antriebstechnik, Digitalisierung und Automatisierung. In seiner neuen Rolle als Zone President DACH bei Schneider Electric ist Gierse insbesondere für die übergeordnete strategische Geschäftsausrichtung der 6.400 Mitarbeitende zählenden DACH-Organisation zuständig. Der zweifache Familienvater startet bereits am 1. Februar 2024 bei Schneider Electric und bereitet sich während einer zweimonatigen Übergangsphase in enger Abstimmung mit Amtsvorgänger Christophe de Maistre auf seine neue Aufgabe vor.

 

Den richtigen Ton finden

„Als begeisterter Hobbymusiker weiß ich, wie wichtig es ist, direkt zum Auftakt den richtigen Ton zu treffen. Daher möchte ich die Zeit bis April intensiv nutzen, um all die verschiedenen Menschen bei Schneider Electric, unseren Partnern und Kunden möglichst gut kennenzulernen“, sagt Stefan Gierse mit Blick auf die Startphase bei seinem neuen Arbeitgeber. „Denn auch das habe ich aus der Musik gelernt: das beste Ergebnis stellt sich immer dann ein, wenn man es versteht, aufeinander zu hören und bei gleicher Taktung individuelle Kreativität und Innovationsgeist zulässt und fördert. Das gilt für das eigene Unternehmen, aber auch für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen, vor denen wir aktuell stehen. Ein sinnvoller Umgang mit Themen wie Klimawandel, digitaler Transformation oder demographischem Wandel setzt voraus, dass es uns gelingt, vorhandene Vielfalt zu fördern und gleichzeitig mit einer gemeinsamen Sprache zu sprechen und gemeinsam zu handeln. Auf die Einarbeitungsphase mit meinem Vorgänger Christophe de Maistre freue ich mich sehr.“ Christophe de Maistre bleibt Schneider Electric auch über April 2024 hinaus mit neuer beruflicher Aufgabe erhalten.

Eine der vorrangigen Aufgaben des neuen Zone-President DACH wird es sein, regionale Geschäftsstrategie, Expertise und Marktzugänge im Einklang mit der Unternehmensphilosophie von Schneider Electric weiterzuentwickeln. Diese ist seit fast zwei Jahrzehnten dediziert auf nachhaltiges Wirtschaften und die Einhaltung höchster ESG-Standards (Environmental, Social, Governance) ausgerichtet. So sollen etwa die regelmäßig erneuerten Nachhaltigkeitsziele des Konzerns im Jahr 2025 umfassend aktualisiert werden. Auch der für Herbst 2024 geplante Umzug der Deutschland-Zentrale auf den neuen EUREF-Campus in Düsseldorf, einem Vorzeigeprojekt für klimafreundlichen und energieeffizienten Gebäudebetrieb, steht im Kontext dieser Nachhaltigkeitsstrategie.

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