Datacenter-Suite von Eaton vereint Asset-Management, IT- und OT-Geräteüberwachung, Metriken zur Stromversorgung und mehr in einheitlicher Anwendung

Das Energiemanagement-Unternehmen Eaton stellt eine neue Software-Plattform vor, die Rechenzentrums-betreibern dabei hilft, ihre Performance zu steigern, die Uptime zu erhöhen und nachhaltiger zu werden. Die Plattform, die Teil von Eatons „Brightlayer Data Centers Suite“ ist, ist die erste in der Branche, die Asset-Management, IT- und OT-Geräteüberwachung, Metriken zur Netzstromversorgung und erweiterte elektrische Überwachung in einer einzigen, nativen Anwendung vereint.

Eatons Brightlayer-Data-Centers-Suite vereint in einer Anwendung die Verwaltung, Überwachung und Steuerung kritischer Energiemanagement-Assets am Standort. Dazu gehören unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV), Stromverteilungseinheiten (PDUs), Schaltanlagen, Generatoren, Kühlanlagen, Batteriespeicher, Solaranlagen und mehr. Die Plattform bietet drei Lösungen, die je nach Bedarf einzeln oder zusammen verwendet werden können:

  • Datacenter-Performance-Management-Software: Überwacht Anlagen, liefert Trends, Warnungen und Berichte und verwaltet Strom-, Platz-, Verbindungs- und Kühlungsressourcen, um die Application-Uptime zu maximieren und gleichzeitig Kapital- und Betriebskosten zu minimieren.
  • Stromüberwachungssystem: Bietet Einblicke in aktuelle und historische Daten für das Stromversorgungssystem eines Rechenzentrums, um unerwartete Probleme schnell zu beheben und Ursachen zu ermitteln sowie den Wasser-, Luft-, Gas-, Strom- und Dampfverbrauch einer Einrichtung zu verstehen, um die Betriebskosten zu senken und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
  • Distributed-IT-Performance-Management-Software: Verwaltet und steuert Netzwerkanlagen wie PDUs und USVs, unabhängig von Hersteller oder Standort, identifiziert und automatisiert proaktiv Maßnahmen, um Ausfälle von IT-Geräten zu verhindern. Dank des integrierten Cybersecurity-Schutzes können Nutzer Firmware-Upgrades und Konfigurationsänderungen remote durchführen, um wichtige Daten vor potenziellen Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Wenn sich Anforderungen nach der Erstimplementierung weiterentwickeln, können Kunden weitere Funktionen hinzufügen, ohne dass Daten migriert oder mehrere Software-Plattformen integriert werden müssen. Die Anwendung kann auch mit Software von Drittanbietern kombiniert werden, beispielsweise mit Gebäudemanagementsystemen, Konfigurationsmanagement-Datenbanken und IT-Service-Management-Anwendungen, um Effizienz, Produktivität, Datengenauigkeit, Entscheidungsfindung und Kosteneffizienz weiter zu verbessern.

„Insellösungen reichen nicht mehr aus, um Betreibern von Rechenzentren die nötige Transparenz über ihr zunehmend komplexes Ökosystem von IT- und OT-Anlagen zu bieten“, sagt Stephan Oberhofer, Software Channel Manager DACH bei Eaton. „Dies ist vor allem der Fall, wenn sich der Betrieb über das Kernrechenzentrum hinaus auf Hyperscale-, Multi-Tenant- und verschiedene Arten von Edge-Standorten ausweitet. Die neuen Lösungen in unserer Brightlayers-Data-Centers-Suite nutzen eine einzige, native Anwendung, um eine breite Palette von Infrastrukturanlagen zu verwalten, zu überwachen und zu steuern, und bieten gleichzeitig eine nahtlose Integration mit anderer Software. Zudem besteht die Möglichkeit, die Softwarefunktionen einfach zu erweitern, wenn die Anforderungen eines Betreibers wachsen.“

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