Wie PAM die Cyberversicherer zufrieden stellen kann

Cyberversicherungen gelten seit langem als sinnvolle Investition. Doch stark steigenden Prämien und immer strengere Anforderungen an die IT-Sicherheit machen den Abschluss einer Cyber-Police für viele Unternehmen zur Herausforderung. Dabei kann schon die Implementierung eines modernen Privileged-Access-Managements (PAM) helfen, grundlegende Anforderungen der Versicherer zu erfüllen.

 

  • Mittels welcher Kriterien beurteilen Versicherer die Versicherbarkeit eines Unternehmens?
  • Inwiefern ist effektives Access-Management wichtige Voraussetzung für eine Cyber-Police?
  • Welche Rollte spielt PAM beim Umsetzen einer proaktiven Zugriffssicherheit?

Antworten auf Fragen wie diese liefert Delinea, der Spezialist für Lösungen, die Privileged-Access Management (PAM) nahtlos erweitern, auf der diesjährigen it-sa vom 10. bis 12. Oktober in Nürnberg. An Stand 106 in Halle 6 stehen die Delinea-Experten den Besuchern Rede und Antwort und zeigen Strategien für den Aufbau eines benutzerfreundlichen und sicheren Identitäts- und Zugriffsmanagements, das Versicherungsunternehmen zufrieden stellt.

 

Versicherer erwarten mehr als reaktive Zugriffssicherheit

In Anbetracht der Tatsache, dass die Mehrzahl der Cyberangriffe mit gestohlenen Zugangsdaten erfolgt, überrascht es nicht, dass Versicherungsanbieter mittlerweile entsprechende proaktive Sicherheitskontrollen voraussetzen. Wie der „2023 State of Cyber Insurance“-Report zeigt, muss mehr als die Hälfte der Unternehmen seinem Versicherer vor Abschluss der Police ein Identity- und Access-Management vorweisen, fast ebenso viele gaben an, dass die Implementierung eines Privileged-Access-Managements in ihrer Versicherungspolice vorgeschrieben ist. Viele Unternehmen mussten daher nachrüsten und haben IAM-Lösungen (50 %), Passwort-Tresore (45 %) und PAM-Kontrollen (44 Prozent) angeschafft, um die Versicherungsanforderungen zu erfüllen.

Andreas Müller, VP DACH bei Delinea

„Der Abschluss einer umfassenden Cyberversicherung ist für Unternehmen längst nicht mehr so einfach wie noch vor ein paar Jahren, sondern nimmt nicht selten sechs Monate oder länger an Anspruch. Das liegt auch daran, dass Unternehmen ihre bestehenden Sicherheitskontrollen erst evaluieren und dann in der Regel optimieren müssen“, so Andreas Müller, Vice President DACH bei Delinea. „Verfügen Unternehmen noch nicht über effektive Access-Lösungen wie PAM, sollten sie diese unbedingt implementieren, bevor sie eine Cyberversicherung abschließen oder erneuern wollen. Dies spart ihnen wertvolle Zeit und Ressourcen und zeigt den Versicherern, dass die Verantwortlichen verstanden haben, dass es sich hierbei um elementare Sicherheitsmaßnahmen handelt, die – zusammen mit anderen grundlegenden Lösungen wie Anti-Malware-Software, Datenverschlüsselung oder Intrusion-Detection – eine umfangreiche Sicherheitsstrategie gewährleisten.“

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