Auf der diesjährigen it-sa in Nürnberg steht bei Paessler vor allem eins im Vordergrund: Monitoring im Rechenzentrum. Am Stand 315 in Halle 6 erhalten Besucher einen Einblick, wie sich das Monitoring der IT-Infrastruktur und die Überwachung der Rechenzentrums-OT mit der Monitoring-Lösung Paessler-PRTG in einem zentralen Dashboard verbinden lässt – so wissen Nutzer stets, was in ihrem Rechenzentrum läuft. Ebenso können sich Besucher mit den Monitoring-Experten vor Ort austauschen oder in dem Vortrag „Stillstand vermeiden – Herausforderung Data Center Monitoring“ am 25.10 um 10:30 Uhr und am 26.10 um 15:30 Uhr alles rund um das Thema Monitoring im Rechenzentrum erfahren.
Als oberstes Ziel für IT-Verantwortliche zählt am Ende des Tages nur eines: die Verfügbarkeit der Applikation für den Anwender. Damit sind Downtimes keine Option – schon gar nicht im Rechenzentrum, das nicht nur das Herzstück der IT bildet, sondern auch die Basis aller Geschäftsprozesse. Doch in vielen Unternehmen laufen IT- und OT-Infrastrukturen im Datacenter immer noch getrennt voneinander, und während die IT im Zuge der Digitalisierung bereits umfassend gemonitort wird, wird die physikalische Infrastruktur, die OT, dabei oft vergessen. Hier sehen die IT-Monitoring-Experten von Paessler deutlich Nachholbedarf und setzen deshalb ihre langjährige Erfahrung im Netzwerk-Monitoring für eine ganzheitliche Überwachung von IT und OT im Rechenzentrum ein.
„Um das Rechenzentrum umfassend zu schützen und rund um die Uhr zu überwachen, ist es unerlässlich, dass das Monitoring der IT- und OT-Infrastruktur ineinandergreift. Nicht rechtzeitig erkannte Störungen im Rechenzentrum können die gesamte IT lahmlegen und im schlimmsten Fall die Existenz des Unternehmens gefährden. PRTG entdeckt Beeinträchtigungen im Rechenzentrum, bevor sie zu Problemen werden, so dass rechtzeitig Maßnahmen zur Behebung der Störung ergriffen werden können“, sagt Helmut Binder, CEO bei Paessler.
Doch wie verbindet die Monitoring-Lösung PRTG die Überwachung von IT und OT? Mit PRTG können Nutzer neben dem Netzwerk und den Applikationen auch alle physikalischen Infrastrukturkomponenten überwachen wie u.a. die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), die Klimatisierung sowie die Zugangskontrolle. Damit gelingt es nicht nur, für mehr Sicherheit im Rechenzentrum zu sorgen, sondern auch, Ressourcen und Energie einzusparen. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht: so können z.B. durch das Monitoring der Energieversorgung Reserven identifiziert und Maßnahmen ergriffen werden, um den Stromverbrauch zu optimieren. Auch die kontinuierliche Überwachung des Zustands der Hardware-Komponenten unterstützt einen nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen, beispielsweise indem Probleme frühzeitig erkannt und proaktiv Wartungsarbeiten eingeleitet werden können.
Wem dies zu theoretisch erscheint, für den lohnt sich ein Besuch des Stands von Paessler ganz besonders – dort wird anhand eines Demo-Serverracks des Paessler-Allianzpartners Rittal gezeigt, wie sich mit PRTG das Monitoring von IT und OT im Rechenzentrum effizient verbinden lässt. Wenn Besucher zudem schon immer einmal wissen wollten, warum ein Windrad der perfekte Ort für ein Rechenzentrum ist und wie das Unternehmen Windcores, das Rechenzentren in Windkraftanlagen einbaut, diese mit PRTG ganzheitlich überwacht, der sollte sich den Auftritt von Paessler auf der it-sa in Nürnberg nicht entgehen lassen.
Info: Einen Einblick, wie sich mit PRTG ein Datacenter überwachen und Downtimes vermeiden lassen, gibt das kostenlosen Webinaren von Paessler: https://go.paessler.com/data-center-monitoring-prtg-enterprise-monitor#webinar.
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