Weltfrauentag und weshalb viel mehr Frauen in der IT-Security sein sollten

Frauen haben in der IT-Security nicht nur herausragende Chancen, sondern tragen mit ihren Erfahrungen und Denkweisen maßgeblich zu einem besseren Cyberschutz für alle bei – so Keeper Security, ein führender Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Lösungen zum Schutz von Passwörtern, Passkeys, privilegiertem Zugang und Remote-Verbindungen. Keeper Security ruft Frauen anlässlich des Weltfrauentags dazu auf, sich noch mehr in der IT-Security zu engagieren. Weshalb? Weil die IT-Security aufgrund des exorbitanten Fachkräftemangels herausragende Karrierechancen bietet, weil der Job Kreativität und Analytik fordert, weil die Bezahlung gut ist und weil die schnelle und sich ständig verändernde IT-Security spannend ist und zugleich weniger veraltete Rollenbilder aufweist.

„Die IT-Security erfindet sich ständig neu und benötigt Menschen, die neugierig sind und sich gerne für die Lösung von Problemen einsetzen. Das Spannende in der IT-Security ist, dass man sich ständig weiterbildet, weil sich die Bedrohungslandschaft so schnell verändert. Genau das macht den Reiz aus und begeistert immer mehr Frauen, sich mit ihrer Kreativität, ihrem analytischen Denken sowie ihrer Erfahrung einzubringen oder führende Rollen übernehmen“, sagt Zoya Schaller, Director of Cybersecurity Compliance bei Keeper Security .

 

Erfolg durch Vielfalt

Glücklicherweise stellt sich in der IT-Security eher weniger die Frage, welches Geschlecht die besseren Karrierechancen hat oder welche traditionellen Rollenbilder den Geschlechtern zugeordnet werden. Die seit vielen Jahrzehnten erfolgreiche Branche zeigt, dass es die Mischung ist, auf die es ankommt. Verschiedene Erfahrungen, Überzeugungen oder unterschiedliche Herangehensweisen an Risikoanalysen ergänzen sich zu einem großen Ganzen und helfen, kreative Lösungen für Sicherheitsanforderungen und Resilienz zu schaffen – ein Arbeits- und Aufgabenumfeld, das auch für Frauen sehr reizvoll ist.

 

IT und IT-Security stehen fest auf der Agenda der Frauen

Frauen, die sich für die IT-Security entscheiden, tun dies aus unterschiedlichen Gründen – beginnend mit dem Interesse an der Technologie über den rasanten Fortschritt bis hin zu den außerordentlich guten Karrierechancen oder attraktiven Arbeitsbedingungen. Doch es sind immer noch zu wenige Frauen, die in der IT ihre Zukunft sehen. Der Frauenanteil in Deutschland in der IT ist mit rund 30 Prozent zwar etwas höher als im weltweiten Durchschnitt ( 24 Prozent), doch das reicht insbesondere in der IT-Security bei Weitem nicht aus, um den Bedarf als qualifizierten Security-Fachleuten zu decken.

 

Vorbild Frau

Frauen sind nicht zuletzt Vorbilder für die kommenden Generationen und für junge Talente, die sich mit ihren persönliche Karrieremöglichkeiten beschäftigen. Zunehmend mehr Frauen in der IT-Security und in Führungsrollen zeigen, dass diese Branche ein hohes Maß an Gleichberechtigung, Chancen und Entfaltungsmöglichkeiten bietet, mit denen traditionelle Segmente oft nicht mithalten können.

Zusammengefasst: Frauen in der IT-Security sind essenziell für eine sichere digitale Zukunft aller. Umso eindringlicher sollte ein Anlass wie der Weltfrauentag genutzt werden, um auf diese Option zu verweisen.

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