Mit der Gründung des Blitz-Instituts in Mainz und deren neuen Architekturen der Informationsverarbeitung möchte der Gründer Dominic Blitz Institutionen bei ihren Strategien und Strukturen für den Aufbau intelligenter Systeme von Menschen und Maschinen unterstützen.
Anlass der Gründung des Blitz-Instituts für Informationsverarbeitung in biologischen, technischen und sozio ökonomischen Netzwerksystemen ist die Chance an die Grenzen und zugleich Schnittstellen der Primärdisziplinen zu gehen, wo sich den Menschen die größten Gelegenheiten bieten, und wo sie mit Organisationsformen ihre Erfahrungen mit den Entdeckungen in einer Netzwerkstruktur vernetzen können. So können Netzwerksysteme einerseits diese intensiven Verbindungen als eine holografische Informationssphäre erzeugen, während sie gleichzeitig Informationsströme musterbildend reduzieren. Nun gilt es diese Kompetenzen als Vehikel für einer verbesserte Verarbeitungsgeschwindigkeit und Verarbeitungskapazität zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu vereinen.
Seit vielen Jahren beschäftigt sich Dominic Blitz sehr intensiv mit den Themen von Netzwerksystemen der Ökonomie, Netzwerksysteme der Biologie und Neurologie und im Bereich des Supercomputings. Er arbeitete dazu als Manager in der Wirtschaft und berichtete die letzten Jahre in Fachartikeln und seinem Blog Tensornetz. Er sagt: „Dadurch, dass die Anforderungen an die Automatisierung für die Informations- und Produktionsprozesse von Menschen und Maschinen immer komplexer werden, benötigen wir eine
passendere Architektur von Organisationsmustern. Eine neue Informationsverarbeitung in einer modernen Mind-Machine-Matrix, die den aktuellen Umständen auch spiegelsymmetrisch gerecht wird. Eine Architektur, die einerseits zu einem neuen menschlicherem und solidarischerem Verhalten führt, als auch zu einer verbesserten Vorhersage für Vernetzungsinnovationen. Wir benötigen daher Netzwerksysteme, die verbinden. Diese stellen wir nun als Framework zur Exekution und weiteren Erforschung bereit.
