VMware-ESG-Report 2021 zeigt die Fortschritte des Unternehmens in ökologischen, sozialen und gesellschaftlichen Bereichen

Der Umwelt-, Sozial- und Governance-Report (ESG-Report) von VMware für das Jahr 2021 zeigt die ESG-Leistungen des Unternehmens im vergangenen Geschäftsjahr auf und stellt die 2030-Agenda vor – ein zehnjähriges Engagement zur Förderung einer nachhaltigeren, gerechteren und sichereren Welt.
VMware erhebt und analysiert schon seit geraumer Zeit ergiebiges Datenmaterial, um seine Innovationsfähigkeit in den Bereichen Nachhaltigkeit und Sozialer Verantwortung zu verbessern. Seit dem ersten Report im Jahr 2015 (früher bekannt als Global Impact Report) veröffentlicht das Unternehmen jährlich seine Leistungen im ESG-Umfeld.
VMware hat sich verpflichtet, ESG in alle Bereiche des Unternehmens einzubinden – in seine Technologie-strategie, sein Geschäftsmodell und seine Kultur. Das Unternehmen setzt denselben strategischen Fokus auf ESG wie bei seinen innovativen Produkten und Dienstleistungen, und sorgt mit seiner EPIC2-Kultur (Execution, Passion, Integrity, Customers, Community) für einen nachhaltigen und transparenten Fortschritt.
ESG wird direkt in die Abläufe, Produkte und Lösungen des Unternehmens integriert, als Teil der neuen Normalität. ESG ist für VMware ein Wertetreiber. „The Next Normal“ spiegelt sowohl die Verantwortung als auch das Anliegen von VMware wider, Kunden und Partner bei der Erreichung ihrer eigenen ESG-Ziele durch die Technologielösungen des Unternehmens zu unterstützen.

„Grundwerte haben sich in den meisten Unternehmen als Teil der Unternehmenskultur etabliert. VMware zeichnet sich besonders aus, dass seine Werte ein lebendiger, dynamischer Teil des Arbeitsplatzes sind. Mit dem Wachstum unserer Technologiedienstleistungen und -lösungen ist auch unsere Fähigkeit gewachsen, beeindruckende, messbare Ergebnisse im ESG-Umfeld zu erreichen“, so Armin Müller, Vice President und Country Manager VMware Deutschland.

Obwohl die Agenda 2030 noch nicht einmal ein Jahr alt ist, kann VMware bereits erste Ergebnisse vorweisen. Zu den Highlights des vergangenen Geschäftsjahres zählen:
  • Verringerung der Treibhausgasemissionen um 19 %.
  • Beibehaltung der Verpflichtung zu 100 % erneuerbarer Energie.
  • Unterstützung von 14.122 gemeinnützigen Organisationen weltweit.
  • Einbindung von 26.251 Mitarbeitern in wohltätige Aktivitäten.
  • Einrichtung einer neuen Governance-Struktur bei VMware zur effektiven Überwachung und verstärkten Rechenschaftspflicht im Bereich ESG.
  • Einführung des VMware-Programms für verantwortungsbewusste Beschaffung für die Lieferanten des Unternehmens, in Anerkennung der bedeutenden globalen Kaufkraft des Unternehmens.
Der diesjährige ESG-Report zeigt inspirierende Kundengeschichten wie Fujitsu, Moderna, WVV und Zoom, die VMwares Digital Foundation und Digital Workspace-Lösungen genutzt haben, um ihre Mitarbeiter an verschiedenen Standorten zu unterstützen und die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter in den Vordergrund zu stellen.

VMware gleicht seine Leistungsdaten auch mit führenden ESG-Rahmenwerken ab, darunter die Global Reporting Initiative (GRI), das Sustainable Accounting Standards Board (SASB), die Task Force on Climate-Related Financial Disclosures (TCFD) und die Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen (UNGC). VMware hat die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (United Nations Sustainable Development Goals, UNSDGs) mit seinen 2030-Zielen Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Vertrauen verknüpft.

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