KnowBe4 veröffentlicht ein Whitepaper mit dem Titel „How Security Culture Invokes Secure Behavior“, das zum ersten Mal den Zusammenhang zwischen Sicherheitskultur und sicherem Verhalten mit Daten belegen soll.
Die Ergebnisse dieses Whitepapers basieren auf den Forschungsdaten der Studie „Security Culture and Credential Sharing“ und zeigen, dass die Verbesserung der eigenen Sicherheitskultur direkt zu einem sichereren Verhalten der Mitarbeiter führt. Gleichzeitig werden die Risiken bei der Weitergabe von Zugangsdaten verringert. Tatsächlich gibt es einen 52-fachen Unterschied zwischen den Verhaltensweisen bei der gemeinsamen Nutzung von Anmeldeinformationen in der schlechtesten Klasse (Poor) und der besten Klasse (Good). Das bedeutet, je mehr Fokus auf die Sicherheitskultur gelegt wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeiter sichere Praktiken anwenden und sicherere Verhaltensweisen übernehmen.
„Durch diese bahnbrechende Studie konnten wir den Zusammenhang zwischen Sicherheitskultur und sicherem Verhalten validieren“, sagt Joanna Huisman, SVP Strategic Insights & Research bei KnowBe4. „In dieser Studie haben wir umsetzbare Schritte skizziert, die Unternehmen ergreifen können, um ihre Sicherheitskultur auszubauen und zu verbessern. Diese Schritte zeigen konkrete Wege auf, wie Organisationen, die insgesamt sicherer werden wollen, eine solide Sicherheitskultur aufbauen können.“
Dies ist die umfassendste Studie zur Untersuchung des Verhaltens und der Sicherheitskultur mit über 97.000 Mitarbeitern in 1.115 Organisationen weltweit. KnowBe4 hat festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen dem Niveau der Sicherheitskultur in einer Organisation und dem Maß an sicherem Verhalten der Mitarbeiter besteht.
Das Whitepaper „Wie Sicherheitskultur sicheres Verhalten hervorruft“ l#sst sich via nachfolgenden Link herunterladen,: https://info.knowbe4.com/wp-how-security-culture-invokes-secure-behavior
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