Mobile und dezentrale Arbeitsmodelle liegen nicht erst seit Corona im Trend, erfordern in Zeiten der Pandemie allerdings ein Höchstmaß an Flexibilität. Mit den zwei neuen Firebox-Appliances M4800 und M5800 trägt Watchguard Technologies den damit verbundenen Anforderungen Rechnung und garantiert hohe Performance. Die beiden Rackmount-Modelle der M-Serie verfügen über zwei (M4800) bzw. vier (M5800) Steckplätze, die beliebig mit Fiber- und Kupfer-Netzwerkmodulen besetzt werden können. Zur Auswahl stehen Einheiten mit Anschlüssen für 2 x 40-GBit/s-Fiber, 4 x1 0-GBit/s-Fiber, 8 x 1-GBit/s-Fiber oder 8 x 1-GBit/s-Kupfer. Das erlaubt Unternehmen eine flexible Reaktion auf sich verändernde Rahmenbedingungen. In Verbindung mit hohen Durchsatzraten von 5,2 Gbit/s (M4800) bzw. 11,3 GBit/s (M5800) bei Aktivierung vielfältiger UTM-Dienste erbringen die Modelle die nötige Leistung für umfassende Sicherheit in allen Einsatzszenarien – sowohl innerhalb wie auch außerhalb des Unternehmensnetzwerks.
„Für zahlreiche Organisationen aller Art und Größe brachte das letzte Jahr einen tiefgreifenden Wandel mit sich. Das Thema der durchgängigen IT-Sicherheit vom Unternehmensnetzwerk bis zu den Remote-Mitarbeitern und Endpunkten steht seitdem ganz oben auf der Agenda“, so Brendan Patterson, Vice President of Product Management bei Watchguard. „Mit unseren neuen Appliances der M-Serie stellen wir preislich äußerst attraktive Sicherheitsplattformen zur Verfügung, die mit branchenführender Geschwindigkeit und Leistung aufwarten und dabei einfach handhabbar sowie modular konfigurierbar sind. Dadurch passen sich die Plattformen an jegliche Arbeitsmodelle und Einsatzszenarien optimal an.“
Gefahrenpotenzial lauert in verschlüsseltem Datenverkehr
Wie der aktuelle Internet-Security-Report von Watchguard zeigt, bewegen sich insbesondere Unternehmen, die den verschlüsselten Datenverkehr nicht effektiv analysieren können, auf dünnem Eis. Da über 54 Prozent der eingehenden Angriffe mittlerweile auf diesem Weg erfolgen, sind HTTPS-Prüfungen wichtiger denn je. Hier geben sich die neuen, bislang leistungsstärksten Firebox-Modelle M4800 und M5800 keine Blöße und überzeugen selbst bei voller UTM-Power mit einem Durchsatz von 5,2 Gbit/s bzw. 11,3 GBit/s. Insbesondere die Firebox M5800 ließ in den standardisierten, von NetSecOPEN entwickelten und von der Internet Engineering Task Force (IETF) anerkannten Tests ihre Muskeln spielen. Dem Topmodell wurden Geschwindigkeiten von bis zu 4,9 GBit/s – unter Aktivierung aller Sicherheitsscans und HTTPS-Prüfungen – bestätigt. Wie der Bericht zeigt, erübrigt sich die Entscheidung zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit somit gänzlich.
Folgende zusätzlichen Funktionen und Vorteile zeichnen die Firebox-Modelle M4800 und M5800 aus:
• Sicherer und einfacher Fernzugriff – Im vergangenen Jahr ist die Nutzung von Access-Portal, dem clientlosen VPN-Service von Watchguard für sicheren Remote-Access, um über 85 Prozent gestiegen. Mit der M4800 und M5800 können Anwender via Browser sichere Verbindungen zu bereitgestellten Webangeboten, internen Anwendungen und Microsoft Exchange-Diensten herstellen sowie RDP- und SSH-Sitzungen zu lokalen Ressourcen starten – unabhängig davon, wo sie sich befinden.
• Einfache cloudbasierte Visualisierung und Verwaltung – Über die Watchguard-Cloud-Plattform lassen sich auch die neuen Appliances schnell und einfach verwalten. Tiefe Einblicke ins Netzwerk ermöglichen im Fall der Fälle den schnellen und effizienten Eingriff auf Basis aktueller Informationen. Die Watchguard-Cloud stellt dafür über 100 Dashboards und Berichte zur Verfügung, die sowohl zusammenfassende wie auch detaillierte Betrachtungen zu Trends und ungewöhnlichen Vorkommnissen ermöglichen. Werden die M4800- und M5800-Appliances mit der Option „Total Security“ geordert, sind all diese Protokolle und Berichte zudem für einen Monat gespeichert – ohne zusätzliche Kosten.
• Watchguard-Automation-Core – Eines der Kernfeatures der neuen Appliances der M-Serie ist Watchguard Automation-Core. Automatisierung in allen wichtigen Punkten steht hier im Vordergrund und bedeutet für Unternehmen wie auch IT-Lösungsanbieter, dass sie mit weniger Aufwand mehr erreichen. Automatisierte Funktionen ermöglichen es etwa, neue Appliances über die Cloud schnell in Betrieb zu nehmen, Bedrohungen zu blockieren, Signaturen zu aktualisieren, Malware zu erkennen und auszuschalten sowie Verwaltungsprozesse zu verschlanken.
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