Strabag setzt bei neuer WLAN-Welt auf Extreme Networks

Die digitale Transformation stellt an die Baubranche immer höhere Ansprüche. Um diesen auch in Zukunft gerecht zu werden, hat sich der Innovationsführer Strabag dazu entschieden, weltweit auf eine neue WLAN-Welt umzusteigen – sowohl in Verwaltungsgebäuden als auch auf Baustellen.

Mit den Lösungen von Extreme Networks setzt der Konzern seine Netzwerkinfrastruktur neu auf und erweitert sie, um mittelfristig komplett auf Extreme umzusteigen. Dadurch kann die Schnittstellen-Komplexität der bisherigen WLAN-Ausstattung unterschiedlicher Hersteller reduziert und darüber hinaus weltweit einheitlich maximale Sicherheit und Flexibilität sichergestellt werden. Extreme, der Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, stellt hierbei sowohl Netzwerkmanagement-Lösungen als auch die technischen Komponenten bereit.

Bilder: Strabag

Die Strabag-Gruppe ist mit einer Leistung von etwa 16 Milliarden Euro und jährlich rund 12.000 Projekten einer der führenden europäischen Technologiekonzerne für Baudienstleistungen. Das Angebot des Unternehmens umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Mit Baustellen zwischen Brisbane und Santiago de Chile, zwischen London und den Vereinigten Arabischen Emiraten ist die Strabag in zahlreichen Segmenten marktführend.

Die neue WLAN-Lösung lässt sich einfach weltweit an die länderspezifischen Anforderungen anpassen und bietet damit einen einheitlichen Service. Ganz gleich, ob sich mehrere Büros an einem Standort befinden, Standorte um zusätzliche Etagen erweitert werden oder Baucontainer an das Internet angeschlossen werden müssen. Die Extreme-Lösung ermöglicht weltweit den unkomplizierten Zugriff auf das Internet sowie auf die Daten des Konzerns für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – unabhängig von Technologie oder Endgerät. Durch die Implementierung der vereinheitlichten Netzwerklösung verbindet Strabag „on-the-fly“ sowie einfach, flexibel und sicher die alte und neue WLAN-Welt miteinander.

Dr. Marco Xaver Bornschlegl, Bereichsleiter IT-Infrastruktur, STRABAG BRVZ GmbH & Co. KG: „Uns ist wichtig, dass wir sämtliche Security-Anforderungen miteinbeziehen und gleichzeitig eine Managebarkeit der Lösung über zentrale Mitarbeiter gewährleisten. So haben wir einen zentralen Controller am Standort. Dank diesem können wir an die Kolleginnen und Kollegen einen Access-Point herausgeben, den sie nur noch an die die richtige Netzwerkdose anschließen. Das ist alles. Das Ergebnis ist komplette Zufriedenheit.“

Andreas Livert, Senior Regional Director DACH, Extreme Networks: „Die digitale Transformation und daraus entstehenden neue Anforderungen an Netzwerkinfrastrukturen zeigt sich in allen Branchen – so auch in der Bauindustrie. Der erfolgreiche Umstieg auf ein modernes Netzwerk bei Strabag zeigt, wie sinnvoll und wichtig Neuerungen sind. Wir sind stolz, Lösungen bereitzustellen, die allen Anforderungen vollumfänglich gerecht werden. Und das weltweit.“

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