Zehntausende Endpunkte binnen 15 Minuten auf Schwachstellen analysiert

Der US-amerikanische Anbieter von Endpunkt-Management- und Sicherheitslösungen Adaptiva ist seit Oktober 2019 mit einem eigenen Team in der DACH-Region vertreten. Auf der Workplace Evolution Europe 2019 demonstriert das Unternehmen nun zum ersten Mal seine Lösung „Evolve VM“ einer breiten Öffentlichkeit in Deutschland.

Das innovative und vollumfängliche Schwachstellen-Lifecycle-Produkt untersucht automatisch tausende Endpunkte nach Schwachstellen sowie Compliance- und Gesundheits-Defiziten und beseitigt Probleme unmittelbar nach ihrer Entdeckung. Dafür nutzt die Lösung die National-Vulnerability-Database und das National-Checklist-Program des National Institute of Standards and Technology (NIST) sowie hunderte eigene Gesundheitschecks. Durch die Peer-to-Peer-Technologie von Adaptiva kann Evolve-VM dabei Probleme in höchster Geschwindigkeit adressieren und ohne Auswirkungen auf die Performance des Unternehmensnetzwerks skalieren.

Im aktuellen Release bietet Evolve-VM tausende Gesundheits-, Compliance- und Schwachstellen-Checks für Windows-Systeme. Zur Unterstützung der Compliance-Assessments importiert die Software Inhalte des NIST mit dem Security-Content-Automation-Protocol (SCAP). Darüber hinaus beherrscht es die Regeln des Open-Vulnerability-Assessment-Language (OVAL) der NIST und bietet die Möglichkeit, mit einer integrierten grafischen Orchestrierungs-Engine neue Scans und Sanierungsmaßnahmen visuell zu gestalten. Evolve-VM lässt sich zudem in Fremdsysteme wie Servicenow integrieren und dadurch nahtlos in vorhandene Prozesse einbinden.

Die zentralen Stärken von Evolve-VM:

  • Vollumfängliches Schwachstellen-Lifecycle-Management. Herkömmliche Tools scannen lediglich das Netzwerk und generieren dann umfangreiche To-do-Listen zu den gefundenen Schwachstellen. Evolve-VM untersucht dagegen jeden Endpunkt mit seinem Agenten und beseitigt automatisch und unmittelbar jede gefundene Schwachstelle.
  • Minimierung der benötigten Bandbreite. Die Scans erfolgen gleichzeitig direkt auf den Endpunkten selbst und laufen nicht über das Unternehmensnetzwerk. Dadurch reduziert Evolve-VM die benötigte Bandbreite drastisch und macht Drosselungen zur Vermeidung von Netzwerküberlastungen überflüssig.
  • Unerreichte Geschwindigkeit und Skalierung. Die Peer-to-Peer-Technologie von Adaptiva ermöglicht es Evolve-VM, parallele Endpunkt-Analysen hundertmal schneller durchzuführen als herkömmliche Lösungen. Ein komplettes Großunternehmen lässt sich in wenigen Minuten abdecken.
  • Rasche Problembehebung. Durch ihre Fähigkeit, Schwachstellen unmittelbar zu erfassen und automatisch zu beseitigen, setzt die Lösung SecOps-Ressourcen für wichtigere Aufgaben frei.
  • Keine Installation bei Bestandskunden erforderlich. Evolve-VM läuft auf der Evolve-Plattform von Adaptiva. Unternehmen, die bereits die Lösungen „OneSite“ und „ClientHealth“ nutzen, benötigen lediglich einen Lizenzschlüssel, um Evolve -VM zu starten.

Evolve-VM basiert auf den jahrzehntelangen Erfahrungen von Adaptiva bei der sicheren Verteilung von Software- und Security-Updates in Global-100-Unternehmen. „Evolve VM setzt einen neuen Standard im Schwachstellen-Management“, sagt Géza Lauturner, Regional Sales Director DACH bei Adaptiva. „Die Lösung kann binnen 15 Minuten zehntausende Endpunkte im Unternehmen analysieren und benötigt dafür nur minimale Bandbreite. Findet sie ein Problem, beseitigt sie es automatisch. Die Unternehmen werden dadurch sicherer und zahllose Support-Tickets werden hinfällig.“

Unter http://www2.adaptiva.com/product-demo können Interessenten eine Demoversion von Evolve-VM anfragen.

#Netzpalaver #Adaptiva