Rund zwei Drittel der Berufstätigen in Deutschland sind auch im Sommerurlaub dienstlich erreichbar, wie eine aktuelle Umfrage des Digitalverbandes Bitkom zeigt – sei es über E-Mails, Telefon oder Kurznachrichtendienste. Kein Wunder also, dass Firmenlaptop oder Diensthandy immer öfter Teil des Reisegepäcks sind. Für die Unternehmenssicherheit bedeutet das Remote-Office indes eine große Herausforderung, denn Geräteverluste aber auch öffentliche WLAN-Hotspots werden schnell zur Gefahr. Folgender Tipp (Tipp 5) soll helfen reisenden Mitarbeitern, sich auch unterwegs und am Urlaubsort optimal vor Cyberangriffen zu schützen.
Tipp 5: Richten Sie „abgespeckte“ Reisegeräte ein!
Da ein Diebstahl oder Hack auch bei weitreichenden Sicherheitsvorkehrungen niemals gänzlich ausgeschlossen werden kann, empfiehlt es sich, spezielle Reiselaptops einzurichten, auf denen keine geschäftskritischen Daten gespeichert sind. Denn je weniger sensible Informationen oder kritische Unternehmensanwendungen auf Reisen gehen, desto geringer ist die Gefahr, dass sie in die falschen Hände geraten. So lassen sich Ernstfall weitreichende Schäden vermeiden.
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