Rund zwei Drittel der Berufstätigen in Deutschland sind auch im Sommerurlaub dienstlich erreichbar, wie eine aktuelle Umfrage des Digitalverbandes Bitkom zeigt – sei es über E-Mails, Telefon oder Kurznachrichtendienste. Kein Wunder also, dass Firmenlaptop oder Diensthandy immer öfter Teil des Reisegepäcks sind. Für die Unternehmenssicherheit bedeutet das Remote-Office indes eine große Herausforderung, denn Geräteverluste aber auch öffentliche WLAN-Hotspots werden schnell zur Gefahr. Folgender Tipp (Tipp 4) soll helfen reisenden Mitarbeitern, sich auch unterwegs und am Urlaubsort optimal vor Cyberangriffen zu schützen.
Tipp 4: Nutzen Sie bei kritischen Logins unbedingt ein VPN!
Manchmal können Reisende es nicht vermeiden, ungesichertere WLAN-Hotspot zu nutzen, oder müssen auch unterwegs – jenseits der sicheren Arbeitsumgebung – vertrauliche Informationen verschicken oder Passwörter abändern. In diesen Fällen sollten Sie unbedingt auf eine virtuelle private Netzwerkverbindung (VPN) zurückgreifen. Diese verschlüsselt die Internetverbindung und sämtliche übertragenen Informationen in Echtzeit und verhindert so das schnelle Auslesen von Daten. Hundertprozentige Sicherheit kann auch VPN nicht bieten, doch eine Entschlüsselung ist hier sehr aufwendig und minimiert vor allem deutlich die Gefahr, Opfer von Gelegenheitshackern zu werden.
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