Rund zwei Drittel der Berufstätigen in Deutschland sind auch im Sommerurlaub dienstlich erreichbar, wie eine aktuelle Umfrage des Digitalverbandes Bitkom zeigt – sei es über E-Mails, Telefon oder Kurznachrichtendienste. Kein Wunder also, dass Firmenlaptop oder Diensthandy immer öfter Teil des Reisegepäcks sind. Für die Unternehmenssicherheit bedeutet das Remote-Office indes eine große Herausforderung, denn Geräteverluste aber auch öffentliche WLAN-Hotspots werden schnell zur Gefahr. Folgender Tipp (Tipp 2) soll helfen reisenden Mitarbeitern, sich auch unterwegs und am Urlaubsort optimal vor Cyberangriffen zu schützen.
Tipp 2: Halten Sie sich, wenn möglich, von öffentlichem WLAN fern!
Von öffentlichen und kostenlosen WLAN-Hotspots profitieren nicht nur die Reisende, sondern vor allem auch Betrüger, weshalb man sie, soweit wie möglich, strikt meiden sollte. Da keine Authentifizierung erforderlich ist, um eine Verbindung zum Netzwerk herzustellen, erhalten Cyberkriminelle nahezu uneingeschränkten Zugriff auf ungesicherte Geräte. Indem sie sich zwischen das Gerät und den Zugriffspunkt schalten, haben sie die Möglichkeiten, sensible Informationen wie Passwörter oder Zugangsdaten auszulesen oder zu manipulieren. Wenn ein WLAN-Hotspot dennoch genutzt werden muss, unbedingt ein VPN verwenden.
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