Radarservices, stellt seine neueste Studie „Cyberattacken und IT-Sicherheit in 2025“ vor. Ausgewiesene IT-Sicherheitsexperten in Europa und Asien wurden darin zur Zukunft der IT-Sicherheit befragt, mit dem Ziel, ihre Sichtweisen zur Entwicklung von Cyberangriffen und Sicherheitstechnologien bis 2025 zu identifizieren.
Das sich daraus ergebende „Big Picture“ für die IT-Sicherheit zeigt besonders bedenkliche Zukunftstrends: das mangelnde IT-Sicherheitsdenken bei Nutzern und eine fehlende Berücksichtigung der IT-Security durch Hersteller neuer Technologien. Dies erschwert die zukünftige IT-Sicherheit, mehr noch: diese Faktoren werden Cyberangreifern in die Hände spielen. Ein Besorgnis erregender Ausblick, wenn man sich die zukünftig stark wachsende Abhängigkeit von (sicherer) IT in allen Lebensbereichen und die Auswirkungen von Störungen dieser vor Augen führt.
„Die Antworten der Experten sollten als Warnsignale verstanden werden: es ist höchste Zeit, die nutzer- und herstellerseitigen Rahmenfaktoren für die Weiterentwicklung der IT-Sicherheit zu verbessern, statt unbewusst den Aktionsraum für Cyberangreifer zu vergrößern“, kommentiert Harald Reisinger, Geschäftsführer von Radarservices die Ergebnisse der Studie.
Zur Studie: Cyberattacken und IT-Sicherheit in 2025