IBM-Blockchain macht die Kaffeelieferkette „Segafredo Storia“ transparent

IBM unterstützt die italienische Massimo Zanetti Beverage Group und ihre Kaffeemarke Segafredo dabei, die Lieferkette ihrer neuen nachhaltigen Kaffeelinie „Segafredo Storia“ mit Hilfe der Blockchain-Technologie zu dokumentieren. Die Kaffeebohnen für die neue Produktlinie werden von 51 ausgesuchten Farmern in Honduras geliefert. Ein QR-Code auf der Packung macht diese Herkunft und die Geschichte der Menschen hinter dem Kaffee für die Konsumenten transparent. Die dafür notwendigen Informationen werden in der Blockchain hinterlegt und machen die Lieferkette auf diese Weise nachvollziehbar.

Die Konsumenten erhalten über die Farmer-Connect-App, die auf IBMs Blockchain basiert, direkt am Regal die Informationen rund um den Kaffee. Über den QR-Code auf der Kaffeepackung kann der Käufer mit wenigen Klicks auf relevante Informationen, wie den Herkunftsort der Bohnen, die Produktion oder auch Details zu den Kaffeebauern, zugreifen. Die App zeichnet auf einer Karte die komplette Reise des Kaffees vom Anbaugebiet über den Transport und die Rösterei bis hin zum Verpacken des fertigen Kaffees nach. Zusätzlich gibt es Informationen zu Nachhaltigkeitsprojekten in Honduras, die direkt über die App unterstützt werden.

Durch die Blockchain-Technologie kann Segafredo den hohen Anspruch der neuen nachhaltigen Kaffeelinie untermauern. Die Espresso- und Filterkaffeevarianten der Linie sind von der Rainforest Alliance zertifiziert, stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und enthalten nur Arabica-Bohnen aus den Anbaugebieten Lempira und Intibuca in Honduras.

„Segafredo Storia“ ist ab April in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie acht weiteren Märkten im Handel erhältlich. Weitere nachhaltige Kaffeeprodukte aus anderen Ländern der Linie „Segafredo Storia“ sollen ab Anfang 2022 lieferbar sein.

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