Qualys stellt auf der Cloud-Security-Expo in Frankfurt die erweiterte Trurisk-Plattform vor

Qualys ist Teilnehmer der „Cloud Security Expo“, die in Frankfurt stattfindet. Die Veranstaltung startet am Mittwoch, den 22. Mai um 9.00 Uhr und endet am 23. Mai 2024 um 16.00 Uhr in den Hallen der Messe Frankfurt, an der Ludwig-Erhard-Anlage 1. Im Vordergrund stehen dabei Networking, die Diskussion und der Wissensaustausch über Best-Practices und Use-Cases im Bereich der Cloud und der Cloud-Security. Besonderes Augenmerk liegt in diesem Jahr auf dem Thema KI.

Jörg Vollmer, General Manager, Field Operations DACH bei Qualys

Jörg Vollmer, Qualys General Manager, Field Operations, DACH & CEE wird auf der Cloud Security Expo mit seinen Kollegen Uwe Schäfer und Athanassios Lakakis, Andreas Gabelin und Camille Lascou vor Ort sein, um bestehende Kunden, Partner und Interessenten zu begrüßen:

„Wir freuen uns Sie auf der Cloud & Cyber Security Expo am 22./23. Mai in Frankfurt zu treffen! Unser Team tauscht sich gerne mit Ihnen über das Thema Cloud-Security aus und stellt Ihnen unsere neuesten Lösungen in diesem Bereich, Totalcloud und Trurisk/CSAM 3.0 vor.“

Dieses Engagement folgt auf die kürzlich veröffentlichte Ankündigung, dass Qualys die Enterprise-Trurisk-Plattform mit Cyber-Security-Asset-Management 3.0, erweitert, um die EASM-Fähigkeiten deutlich zu verbessern. Die EASM-Engine von Qualys ermöglicht Cybersecurity-Teams eine genaue Echtzeit-Ansicht des Anlagenbestands und reduziert Fehlalarme. Dieses Update integriert die führende Schwachstellenbewertungsfunktion in die Lösung External-Attack-Surface-Management (EASM), die eine genaue Echtzeit-Ansicht der externen Angriffsfläche liefert und mehr Fehlalarme eliminiert, um das Risiko unbekannter Assets zu minimieren.

„Mit unserer Präsenz in der DACH-Region seit 1999 und unseren Lösungen sind wir bestens positioniert, um Unternehmen vor wachsenden Bedrohungen zu schützen,“ so Jörg Vollmer. „Unsere Expertise in diesem Bereich möchten wir durch Veranstaltungen an die deutschsprachige Community und Security-Experten herantragen“.

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