Sicher per E-Mail auch im Home-Office kommunizieren

Um die Ausbreitung von Covid-19 zu verlangsamen, befinden sich derzeit viele Mitarbeiter im Home-Office. Dafür ist es notwendig, die Arbeitnehmer mit der entsprechenden technischen Gerätschaft auszustatten. So gilt es unter anderem, auch bei der Arbeit von zu Hause aus eine sichere E-Mail-Kommunikation zu gewährleisten. Denn unabhängig davon, ob Mitarbeiter sich im Büro oder am Heimarbeitsplatz befinden: Tagtäglich werden zahlreiche E-Mails versendet, die eine große Angriffsfläche für Cyberkriminelle bieten. Daher bedarf es einer geeigneten Lösung, die an jedem Ort verwendbar ist. Genau hier setzt Seppmail mit seinen Secure E-Mail-Lösungen an.

Gerade in der aktuellen Situation, in der viele Menschen im Home-Office arbeiten, werden unzählige E-Mails geschrieben – im Austausch sowohl mit Kollegen als auch mit Kunden. Sind die elektronischen Nachrichten unverschlüsselt und zudem mit keiner digitalen Signatur versehen, haben Hacker ein leichtes Spiel, E-Mails abzufangen und mitzulesen, den Inhalt zu manipulieren oder Schadsoftware zu installieren. Dieses Sicherheitsrisiko lässt sich mit einer professionellen Verschlüsselungs- und Signaturlösung aus dem Weg räumen. Wie sich aktuell zeigt, sollte auf der Suche nach einer derartigen Lösung vor allem auch darauf geachtet werden, dass sie sich auf verschiedenem Wege in die Infrastruktur integrieren lässt. Daher stellt Seppmail, Experte im Bereich Secure-Messaging, diverse Integrationsoptionen für seine Kunden bereit. Auf diese Weise sind via E-Mail ausgetauschte Unternehmensdaten ebenso im Home-Office sicher und selbst übergroße Dateien können geschützt versendet werden.

E-Mail-Sicherheit im Home-Office

Insgesamt gibt es drei Möglichkeiten, um die Lösungen von Seppmail in die IT-Infrastruktur einzubinden.

  1. Es erfolgt eine lokale Ausstattung der Mitarbeiter-Endgeräte (meistens Laptops) mit den benötigten Softwarekomponenten. Der Firmenzugang wird per Virtual-Private-Network (VPN) und Zwei-Faktor-Authentifizierung realisiert. Dabei läuft auch der Mail-Client lokal, und der Tunnel zum Mail-Server ist TLS-verschlüsselt. Als Appliance kann Seppmail „hinter“ dem Mail-Server auf dem Weg zum und vom Internet seinen Dienst tun. Für den Administrator ergibt sich eine zusätzliche Erleichterung, da das Zertifikatsmanagement automatisiert über das Gateway abgewickelt wird.
  2. Die Endgeräte dienen als reine Anzeigeeinheit, und die Anbindung erfolgt über Terminalserver. Dabei laufen alle Applikationen zentral in der Firma. In Zusammenarbeit mit dem Mail-Server kann Seppmail als Appliance über das Internet seinen Zweck erfüllen.
  3. Einige Unternehmen nutzen die jetzige Situation, um Dienste von Microsoft-Office-365 zu migrieren. Für eine lückenlose Sicherheitskette ist es empfehlenswert, Seppmail als ergänzende Lösung für die Verschlüsselung und zertifikatsbasierte Signatur einzusetzen. Dabei bleibt Exchange-Online unverändert die zentrale Stelle für den E-Mail-Verkehr, und Sicherheitsfeatures wie Anti-Virus oder Anti-Spam kommen nach wie vor zum Einsatz.

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