Das Infrastructure-Management-Center „AixBOMS“ in der Version 9.3 der Aachener Aixpertsoft bündelt praxiserprobte Entwicklungen in den Bereichen technisches Configuration- and Service-, Datacenter- sowie Netz- und Systemmanagement. Aufgrund der Flexibilitätvon AixBOMS und denn mannigfaltigen Anpassungsmöglichkeiten können Kunden das Infrastructure-Managment-Center selber gestalten. So können beispielsweise Datenmodelle an der Oberfläche erweitert werden ohne zusätzlichen Code, ohne den Server neu starten oder Entwicklungen mit der GUI durchzuführen zu müssen. Dies ermöglicht AixBOMS durch so genannte „Flex Objects“.
Auch Visualisierungstechniken, wie 3D-Modelle, Editoren und Assistenten, haben in der Version 9.3 grundlegende Erweiterungen und Redesigns erfahren, um höchsten Ansprüchen Genüge zu leisten.
„Unsere Bemühungen zum aktuellen Produkt-Release sind schon jetzt auf diese langfristige Lösung ausgerichtet. Die Applikationsentwicklungen der letzten Jahre, wie 3D-Modelle, Landkartenfunktionen usw., können gleichermaßen im Web-Client und im Desktop-Client, sowie letztlich auch auf unseren mobilen Clients, ausgeführt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob der AixBOMS-Server direkt beim Kunden oder im Rechenzentrum des Providers betrieben wird. Jede Client-Variante bietet dabei ihre ganz eigenen Vorteile. So beherrscht beispielsweise der Desktop-Client nach wie vor Bedienvarianten, wie zum Beispiel den Multi-Monitor- und den interaktiven Multi-Window-Betrieb, und ein Transaktionsverhalten, welches die anderen Technologien schlichtweg nicht leisten können. Auf diese Weise schaffen wir eine reiche Vielfalt aus welcher der Kunde wählen kann“, so AixpertSoft-Geschäftsführer Holger Nickel.
Abgerundet wird das aktuelle Release durch neue Integrationsmodule zu ServiceNow, Consistec Service- and Security-Monitoring und Icinga2, Online-Bibliotheken zur REST-Schnittstelle und eine Reihe von neuen (Sub-)Modulen stehen ebenfalls im neuen Release zur Verfügung.
Die wichtigsten Highlights im Überblick:
Allgemein:
- Erweiterung um einen Web-Client sowie eine REST-Schnittstelle für die Onlinedokumentation.
- Integration von Landkarten und Flex-Objects.
- Neugestaltung der Editoren und des Admintools.
CMDB:
- Storage-Submodul als Virtual-Machine.
- Komponententausch-Assistent.
BSM:
- Erweiterung um einen Hierarchy-Editor.
- Neue Monitoring-Submodule für NSM-Integration sowie Service & Security.
Kabel-Management:
- Verbindungssuche ohne Netzweg.
- Visualisierung interner Verbindungen (Templates & CIs).
- Neugestalter Port-Editor.
- Neues Submodul für Multi-Rohre.
- Allgemeiner Verbindungsassistent
Konnektivitäts-Management:
- Neue Landkarten sowie Carrier-Lines.
- Neugestalte Editoren.
DCM und Netzwerkmanagement:
- 3D-Datacenter-Erweiterung.
- Flächenzeichnung: Active-Icons.
- Flächenzeichnung: Neue Ebenen.
- Neues Monitoring-Submodul für Sensorik.
- Networking-Erweiterungen.
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