Threat-Intelligence-Plattform zum Anfassen

ThreatQuotient-threat-library-mainDer Anbieter einer innovativen Threat-Intelligence-Plattform, ThreatQuotient, kommt in diesem Jahr zum ersten Mal nach dem Markteintritt im Frühjahr 2018 mit eigenem Stand auf die it-sa. Am Stand erwartet Besucher das deutsche Team mit einer Hands-on-Session des Hauptproduktes „ThreatQ“ und der Produktneuheit „ThreatQ Investigations. Die Sicherheitslösung  ermöglicht den Erkenntnisaustausch zu Bedrohungen, teamübergreifende Analysen und koordinierte Reaktionen, um Sicherheitsmaßnahmen zu beschleunigen.

Markus Auer, Regional Sales Manager Central Europe, Threatquotient
Markus Auer, Regional Sales Manager Central Europe, Threatquotient

„Wir haben in kurzer Zeit bereits wichtige Grundlagen geschaffen und sind bereit für den deutschen Markt. Jetzt präsentieren wir unseren Ansatz zum ersten Mal der Öffentlichkeit auf der it-sa“, sagt Markus Auer, Regional Sales Manager Central Europe. „Wir können Endkunden unsere Lösung am Stand viel praktischer veranschaulichen. Zudem suchen wir aktiv nach den richtigen Partnern und haben hier ebenfalls Use-Cases für die it-sa vorbereitet.“

ThreatQ richtet sich an Enterprise-Unternehmen, die ihre bestehenden IT-Sicherheits-Lösungen und -Prozesse schneller, effektiver und intelligenter machen wollen. Zusätzlich hat man vor wenigen Wochen mit ThreatQ-Investigations, den ersten virtuellen Kontrollraum für Cybersicherheit vorgestellt, einer grafischen Oberfläche zur Kollaboration von Security-Teams. Die Lösungen helfen Unternehmen, die relevantesten Bedrohungen für ihren Geschäftsbetrieb zu verstehen und zu entschärfen und dabei die Technologien zu optimieren, in die sie bereits investiert haben. Das Ziel ist die MTTD (Mean Time To Detect) und MTTR (Mean Time To Respond) wesentlich zu verkürzen.

„Threat-Intelligence wird zu einem der wichtigsten Themen zukünftiger IT Sicherheitsprojekte“, so Auer. „Security Teams kämpfen mit einer immer größer werdenden Datenflut. Nur wenn ich die richtigen Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Hand habe und diese schnell mit zusätzlichen Informationen anreichere, kann ich eine business- und kontextspezifische Priorisierung machen und aus Bedrohungsdaten wird „Threat Intelligence“. Wenn ich nun zusätzlich externe Bedrohungsinformationen mit Informationen interner Security-Lösungen abgleiche, kann ich kann ich ein Echtzeit-Lagebild erstellen, schnell und gezielte Maßnahmen ergreifen und so dem Angreifer einen Schritt voraus sein.“

-Netzpalaver #ThreatQuotient