Mit Threat 360, einem neuen Cyber-Threat-Intelligence-Assessment-Service, stellt Fujitsu eine Lösung vor, die Unternehmen vor Lücken in ihren Sicherheitssystemen und damit vor besonderer Anfälligkeit gegenüber Cyber-Angriffen schützt.
Der Threat-360-Service von Fujitsu versetzt die Nutzer in die Lage, die Lücken zu schließen und damit auch besonders raffinierten Angreifern zu widerstehen. Das bedeutet mehr als „nur” die unmittelbare Sicherheit der Systeme – auch vor den Folgekosten, regulatorischen Strafen oder einem Imageschaden brauchen sich die Unternehmen nicht mehr zu fürchten. Threat 360 hilft entscheidend beim Kampf gegen Malware, Ransomware und Datenverlust.
Threat 360 ist ein anspruchsvoller und hochentwickelter Cyber-Threat-Intelligence-Assessment-Service, der die bestehenden Sicherheitsmechanismen umfassend auf ihre Wirksamkeit gegen Attacken von innen und außen überprüft. Er bringt zudem Schwachstellen in holistischen Sicherheitsrichtlinien zum Vorschein. Einer der zentralen Bestandteile ist ein Passive-Threat-Assessment: Es sucht gezielt nach informationsbasierten Gefahren, die im offiziellen wie auch im Dark-Web lauern – und spürt dort Daten auf, die dem Unternehmen potenziell gefährlich werden könnten, wenn sie in falsche Hände geraten. Im Zweifel betrifft das auch Dokumente, die nur für den internen Gebrauch bestimmt sind, oder andere unstrukturierte Daten.
Nicht zuletzt verfügt Fujitsu-Threat 360 über ein leistungsfähiges Malware-Assessment auf Basis der so genannten Cylance-Technologie. Damit lässt sich ein intensiver Scan der IT-Umgebung des Unternehmens auf „Schläfer” oder bereits aktive Schadsoftware durchführen.
Die Fujitsu-Threat-360-Services-Lösung ist ab sofort in der gesamten EMEA-Region verfügbar und ist über Fujitsu direkt erhältlich. Sie wird vom Cyber-Threat-Intelligence-Team des Advanced-Threat-Center in Warrington, UK, vertrieben.
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