Kühlschrank, Waschmaschine, Kaffee-Automat, Heizung, Lüftung, Receiver, Fernseher, etc. — alles lässt sich mittlerweile über das Internet vernetzen. Der Komfort im eigenen Hause steigt, doch im gleichem Maße wächst auch das Risiko durch Manipulationen über das Netz. Kriminelle Energien kennen den Terminus Privatsphäre nicht. Während sich Unternehmen durch allerlei Vorkehrungen versuchen zu schützen, ist das Smart-Home für Hacker und Script-Kiddies meist offen wie ein Scheunentor.
David Koenig, Blogger Client-Management-Experte und Produkt-Manager bei #Matrix42 für #SCCM, zeigt auf seinem Blog „https://crankdesk.wordpress.com“ wie man nicht nur kostengünstig die eigenen vier Wände schützen kann, sondern gleichzeitig mit der „Firewall im Eigenbau“ auch Maßnahmen etabliert, um die Gefahren des Molochs Internet drastisch zu reduzieren.
Seine stromsparende, wartungsarme und günstige Lösung setzt dabei auf Hardware des Schweizer Hersteller #PCEngine und der freien Firewall „IPFire“. Sowohl die Gründe für die Auswahl der entsprechenden Hard- und Software, wie dem „APU 1D4 Modell“ mit #IPFire, als auch die einzelnen Schritte zur Konfiguration und Implementierung beschreibt König in seinem Blog-Beitrag unter: https://crankdesk.wordpress.com/2017/04/19/wie-schuetze-ich-meine-familie-im-internet/.
#Netzpalaver