UEM wird zu Total-Workspace-Management

businessman-2682712_1920Immer mehr Unternehmen statten ihre Mitarbeiter mit verschiedenen Endgeräten und mobilen Apps aus. Damit geht einher, dass Unified-Endpoint-Management sich als zentrale Managementplattform für alle Endgeräte und Anwendungen etabliert. Mit IoT, Augmented-Reality und AI-basierten Assistenten werden die Zugriffs- und Interaktionspunkte der Mitarbeiter künftig noch vielseitiger – UEM wird sich zum Total-Workspace-Management entwickeln. Das zeigt das aktuelle Crisp Vendor Universe 2018 „Workplace und Mobility Anbieter & Dienstleister im Vergleich“. Die Studie weist Matrix42 als führend und sogenannten Accelerator des Unified-Endpoint-Management aus.

Immer mehr Unternehmen verändern MDM, Client-Management und EMM hin zu einer UEM-Lösung. Unified-Endpoint-Management hat sich dementsprechend zum Standard des Endgeräte- und Mobility-Managements entwickelt. Denn nur mit Unified-Endpoint-Management können alle Endgeräte und Betriebssysteme mit einer zentralen Plattform und einer durchgängigen Unified-User-Experience betrieben und gesteuert werden. Gleichzeitig gewinnt UEM an Bedeutung, weil der Schutz der Endgeräte vor unbefugtem Zugriff zunehmend wichtiger wird. Denn je mehr wichtige Daten über verschiedene Endgeräte abgerufen werden, desto interessanter sind sie als Angriffspunkte für Cyberkriminelle. Dazu kommt, dass die Unternehmen mit UEM die Möglichkeit haben, bestimmte Vorgaben im Umgang mit Daten gemäß der DSGVO vorzunehmen.

Zukünftig wird sich Unified-Endpoint-Management zu Total-Workspace-Management entwickeln. Denn das Ökosystem eines digitalen Arbeitsplatzes geht weit über das reine Management von Endpunkten hinaus. Viele Feature-Komponenten werden aus Unified-Endpoint-Management eine holistische Plattform machen. Mehr Collaboration und Productivity-Features gehören dabei ebenso zum zukünftigen Portfolio-Stack wie auch mehr Security-Funktionalität im Sinne von Identity- und Access-Management oder Diensten für Mobile-Threats und Malware-Protection.

 

Matrix42: Thought Leadership

Die Crisp-Analysten (http://ow.ly/irmc30ifBfh) haben den Markt für Unified-Endpoint-Management untersucht und weisen Matrix42 als führend und Accelerator aus: „Dank der konsequenten Umsetzung des Unified-User-Experience-Gedankens, d.h. alle Endgeräte mit einer einheitlichen Plattform für Management und Anwendungen zu unterfüttern, ist Matrix42 mittlerweile einer der Thougt-Leader im Umfeld-Unified-Endpoint Management. Das derzeitige Angebot von Matrix42 erfüllt die wichtigsten Bedürfnisse der Entscheider auf Unternehmens- und Abteilungsebene sowie der Enduser und sorgt somit für einen Quantensprung bei der Umsetzung der Digital-Workplaces.“ Neben dem breiten Portfolio und der Aufstellung als vollumfänglicher Anbieter, der im Sinne der Kunden denkt, war vor allem das Thema Zukunftsfähigkeit ein wichtiges Bewertungskriterium für die Entscheider. „Matrix42 kann als vollumfängliches Workspace-Management punkten. Mit Thought Leadership Approach bei Unified-Endpoint-Management und der fortlaufenden Weiterentwicklung der Produkte ist Matrix42 immer auf der Höhe der Kundenwünsche.“

Oliver Bendig, CEO von Matrix42
Oliver Bendig, CEO von Matrix42

Oliver Bendig, CEO von Matrix42: „Wir freuen uns über die Auszeichnung von Crisp Research und fühlen uns hierdurch in der Umsetzung unserer ganzheitlichen Workspace-Strategie bestätigt. Die digitale Transformation in den Unternehmen erzeugt eine höhere Komplexität und gänzlich neue Anforderungen an die IT Abteilung und das Management von digitalen Arbeitsumgebungen. Die Antwort auf mehr Komplexität beim Management von PC’s, Laptops und mobilen Geräten darf aber nicht noch mehr Komplexität des IT-Managementwerkzeugs sein. Die Antwort muss Einfachheit sein. Mit UEM bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit Ihre Digitalisierungsvorhaben einfach, sicher und compliant umzusetzen.“

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