Privileged-Access-Management mit Zero-Trust-Sicherheit

Keeper Security, ein führender Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Lösungen zum Schutz von Passwörtern, Passkeys, privilegiertem Zugang und Remote-Verbindungen, präsentiert die nächste Generation seiner Privileged-Access-Management (PAM)-Plattform, „KeeperPAM“. Mit der neuen Version wird eine vollständig cloudnative Lösung eingeführt, die alle PAM-Prozesse nahtlos in den verschlüsselten Keeper-Tresor integriert. Dieses einheitliche System bietet maximale Sicherheit, Einfachheit und Skalierbarkeit und ermöglicht es Unternehmen, privilegierte Anmeldedaten und Geheimnisse sicher auf einer einzigen Plattform zu verwalten.

Da privilegierte Konten ein Hauptziel von Cyberkriminellen sind, ist die Implementierung einer robusten PAM-Lösung unerlässlich. 80 Prozent der Unternehmen, die PAM-Lösungen einsetzen, berichten von einer deutlichen Reduktion erfolgreicher Angriffe im Zusammenhang mit gestohlenen oder missbrauchten Anmeldedaten. „KeeperPAM“ baut auf dem Ansatz mit einem integrierten Zero-Trust-Sicherheitsmodell auf und stellt sicher, dass nur verifizierte, autorisierte Benutzer auf kritische Systeme zugreifen können. Die Zero-Knowledge-Architektur gewährleistet dabei vollständigen Datenschutz. „KeeperPAM“ hebt die Sicherheit privilegierter Zugriffe durch fortschrittliche Automatisierung und Echtzeitüberwachung auf ein neues Niveau: Jeder Zugriffsversuch wird dynamisch verifiziert, Anmeldedaten sicher gespeichert und privilegierte Sitzungen lückenlos überwacht.

 

Hauptfunktionen von Keepers Privileged-Access-Management

  • Zero-Trust-Authentifizierung: Jede Zugriffsanfrage wird dynamisch überprüft, um sicherzustellen, dass nur vertrauenswürdige Benutzer auf sensible Systeme zugreifen.
  • Sicheres Speichern: Anmeldedaten werden verschlüsselt im Keeper-Tresor abgelegt und sind vor Diebstahl geschützt.
  • Automatisierte Passwortrotation: Passwörter privilegierter Konten werden automatisch geändert, wodurch das Risiko von Missbrauch und Diebstahl minimiert wird.
  • Sicherer Fernzugriff: Agentenlose, Zero-Trust-Verbindungen zu Infrastrukturen und webbasierten Ressourcen direkt aus dem Keeper-Tresor.
  • Überwachung privilegierter Sitzungen: Echtzeitüberwachung verhindert unbefugte Aktionen und liefert einen klaren Audit-Trail.
  • Granulare Zugriffskontrolle: Spezifische Richtlinien für privilegierte Konten reduzieren Risiken durch das Prinzip der minimalen Rechtevergabe.

Diese Funktionen ermöglichen es Unternehmen, kritische Systeme zu schützen und die Einhaltung von Branchenstandards und Vorschriften sicherzustellen. Durch die Automatisierung manueller Prozesse und die Vereinfachung von Auditberichten steigert „KeeperPAM“ zudem die betriebliche Effizienz. Für Branchen mit strengen Compliance-Anforderungen, wie das Gesundheitswesen oder der Finanzsektor, unterstützt „KeeperPAM“ die Einhaltung von Vorschriften wie dem Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) oder dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI-DSS). Gleichzeitig reduziert es den administrativen Aufwand für das Audit- und Zugangsmanagement.

Die dynamische Authentifizierung und Sitzungsüberwachung von „KeeperPAM“ ermöglicht es Unternehmen, ungewöhnliche Zugriffsmuster zu erkennen und sowohl auf interne als auch externe Bedrohungen schnell zu reagieren. Dank einer flexiblen und skalierbaren Architektur können Unternehmen strenge Sicherheitskontrollen auch auf Drittanbieter, Remote-Mitarbeiter und Auftragnehmer ausweiten, ohne dabei Arbeitsabläufe zu stören.

„Sicherheit bedeutet nicht nur, auf Bedrohungen zu reagieren, sondern sie auch vorauszusehen und Schutzebenen zu schaffen“, sagt Craig Lurey, CTO und Mitbegründer von Keeper Security. „Mit KeeperPAM helfen wir Unternehmen, der Entwicklung voraus zu sein, indem wir eine Lösung bereitstellen, die sich nahtlos in ihre bestehende Sicherheitsarchitektur einfügt und ihre Fähigkeit stärkt, Bedrohungen zu bewältigen, bevor sie zu Sicherheitsverletzungen führen.“

 

Neues Zeitalter der Sicherheit für privilegierte Zugriffe

Da Unternehmen zunehmend auf hybride Cloud-Umgebungen umsteigen, ist der Schutz privilegierter Konten wichtiger denn je. Jüngste prominente Sicherheitsvorfälle haben die schwerwiegenden Folgen kompromittierter Zugriffsrechte deutlich gemacht, bei denen Angreifer diese Konten nutzten, um Netzwerke zu infiltrieren und sensible Daten zu stehlen. „KeeperPAM“ begegnet dieser Herausforderung mit dem integrierten Zero-Trust-Ansatz, der jede Zugriffsanfrage überprüft und sicherstellt, dass nur explizit autorisierte Personen Zugang zu kritischen Systemen erhalten.

„Privilegierte Konten gehören heute zu den häufigsten Angriffspunkten für Cyberkriminelle, und traditionelle Sicherheitsmodelle sind unzureichend, um moderne Gegner abzuwehren“, sagt Darren Guccione, CEO und Mitbegründer von Keeper Security. „Mit KeeperPAM befähigen wir Unternehmen, resiliente Sicherheitsstrategien wie Zero Standing Privilege zu übernehmen, um strenge Kontrollmechanismen effizient umzusetzen, die Angriffsfläche zu minimieren und interne sowie externe Bedrohungen abzuwehren.“

 

Stärkung der Unternehmenssicherheit in einer sich wandelnden Bedrohungslandschaft

Da Cyberangriffe immer raffinierter werden, können Unternehmen sich nicht länger auf veraltete Sicherheitsmaßnahmen und Legacy-Systeme verlassen. „KeeperPAM“ wurde speziell mit Blick auf diese modernen Bedrohungen entwickelt und bietet einen umfassenden Schutz für privilegierte Konten, ohne dabei die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen. Unabhängig davon, ob lokale Systeme oder cloudbasierte Infrastrukturen gesichert werden müssen, ermöglicht „KeeperPAM“ die Implementierung einer umfassenden Zugriffskontrollrichtlinie, die sich flexibel an die individuellen Anforderungen und Risikoprofile von Unternehmen anpasst.

„KeeperPAM“ erfüllt eine Vielzahl von Branchenstandards und Vorschriften, darunter FedRAMP- und StateRAMP-Zulassungen, SOC 2 Typ II Attestierungen, FIPS 140-3 Validierungen sowie ISO 27001-, 27017- und 27018-Zertifizierungen. Diese Standards garantieren, dass die Lösungen den höchsten Anforderungen an Datenschutz, Privatsphäre und Sicherheit entsprechen und Unternehmen die Gewissheit bieten, dass ihre Lösung für das Management privilegierter Zugriffe auf branchenführenden Sicherheitsstandards basiert.

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