Neben den neuen Lösungen „ThreatSync“ und „Total Identity Security“ liegt bei Watchguard zur it-sa ein besonderer Fokus auf der Etablierung von MSSP-Geschäftsmodellen 

Das Jahr 2023 war bei Watchguard von zahlreichen Produktneuheiten geprägt, die das Portfolio auf dem Fundament der Unified-Security-Plattform zielführend ergänzen. Zu den wichtigsten Meilensteinen gehörten die Markteinführung der neuen Watchguard-XDR-Lösung „ThreatSync“ sowie die Vorstellung von „AuthPoint Total Identity Security“ als umfassendem Komplettpaket zur Absicherung digitaler Identitäten. Diese jüngsten Angebotserweiterungen stehen natürlich auch im Fokus des Messeauftritts zur it-sa in Halle 7 am Stand 327.

Michael Haas, Vice President Central Europe bei WatchGuard

„Dass Watchguard viel mehr ist als ein Anbieter von Security-Lösungen aus unterschiedlichen Marktsegmenten – vom Bereich Netzwerksicherheit über Endpoint Security und Identity and Accessmanagement (IAM) bis hin zu sicherem WLAN – stellen wir zur it-sa einmal mehr deutlich heraus“, wie Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei Watchguard Technologies, betont. Gerade im Hinblick auf die Abbildung umfassender und jederzeit skalierbarer bzw. flexibel gestaltbarer Managed-Security-Services, die auf dem Fundament nahtlos und nativ integrierter Sicherheitsfunktionalitäten basieren, hat WatchGuard in jüngster Vergangenheit klare Initiative gezeigt. Welche Vorteile der Watchguard-spezifische Ansatz der Konsolidierung verschiedener Lösungen via Watchguard-Cloud und der „Unified Security Platform“-Architektur bringt, zeigt sich nicht zuletzt eindrucksvoll an der im Frühjahr erstmals präsentierten XDR-Lösung Threatsync.

Watchguard-Threatsync bringt Gefahrenlage ganzheitlich unter Kontrolle

Threatsync ist ein entscheidendes Element der Unified-Security-Platform-Architektur von Watchguard und bietet einen Cloud-basierten, vollständig integrierten Ansatz zur Implementierung erweiterter Erkennungs- und Reaktionsfunktionen für verschiedene Umgebungen, Benutzer und Endgeräte. Es erfasst und analysiert Daten aus verschiedenen Quellen in der gesamten Plattform und korreliert Aktivitäten im Netzwerk sowie am Endpunkt, um neue Erkenntnisse zu generieren, relevante Bedrohungswerte zuzuweisen und automatische oder manuelle Gegenmaßnahmen zu ermöglichen. Auf diese Weise verkürzt Threatsync die Arbeitszyklen von IT-Security-Teams, beschleunigt die Aufdeckung von Bedrohungen und erhöht die Sicherheitseffizienz. Das neue Werkzeug ist dabei bereits standardmäßig in jeder Firebox-Total-Security-Suite (TSS)-Lizenz sowie den Watchguard-EDR- und -EPDR-Produkten enthalten und kann ohne Aufpreis Wirkung entfalten. Und je mehr WatchGuard-Produkte ein Unternehmen einsetzt, desto umfangreicher fallen die XDR-Möglichkeiten und via Threatsync erzielbaren Einblicke aus.

Konsequenter Schutz digitaler Identitäten

Ebenso wie Threatsync adressiert auch das seit Juli verfügbare Lösungspaket „AuthPoint Total Identity Security“ dringende Nöte aufseiten vieler IT- Abteilungen. Es erweitert die bereits etablierte Multifaktor-Authentifizierung (MFA) „WatchGuard AuthPoint“ um einen Dark-Web-Monitor-Service, der Registrierungsdaten konsequent überwacht und proaktiv alarmiert, wenn ein Passwort im Dark-Web auftaucht. Ein weiterer Bestandteil des Pakets ist ein Corporate-Password-Manager, der Unternehmen mehr Kontrolle über die Qualität von Passwörtern gibt, die Notwendigkeit von Passwort-Rücksetzungen reduziert und hilft, Probleme im Zusammenhang mit geteilten, wiederverwendeten und gestohlenen Passwörtern zu entschärfen. Darüber hinaus bietet Authpoint-Total-Identity-Security Anwendern ein einfach bedienbares Tool zur Generierung komplexer Passwörter, die über Browser-Erweiterungen für Microsoft-Edge, Google-Chrome, Apple-Safari und Firefox automatisch eingesetzt und via Master-Passwort geschützt werden. Durch die Speicherung der Anmeldeinformationen für jede Anwendung in einem Passwort-Manager muss der Benutzer nur ein einziges komplexes Master-Passwort erstellen und sich dieses merken. Dies ist nicht nur benutzerfreundlich, sondern trägt entscheidend dazu bei, das Risiko von Phishing- und Social-Engineering-Versuchen einzudämmen.

Wie sich die Watchguard-Lösungen im Sinne ganzheitlicher Security-Strategien einbringen und ausspielen lassen, demonstriert Watchguard den Besuchern gerne während der it-sa. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird das Watchguard-Team dabei wieder von etlichen Partnern unterstützt, die den Mehrwert vor dem Hintergrund einer immer komplexeren Bedrohungslage aus der eigenen, täglichen Praxis kennen. Mit in Nürnberg dabei sind diesmal die BOC IT-Security , die CSS Computer Software Service Franz Schneider,  IT-Haus, Kupper IT GmbH sowie CT Cloud Design.

Info: Interessierte können sich hier ein kostenloses Ticket für den it-sa-Besuch sichern: https://engage.watchguard.com/5fd1db