Risikolose Migrationen sind zwingend notwendig
Augen auf, beim Storage-Kauf!
Analyse der Daten vor dem Projekt
In komplexen Umgebungen können Fachleute Tage bis Wochen mit der Analyse der Quelldaten verbringen, insbesondere dann, wenn eine Infrastruktur mit mehreren Anbietern vorhanden ist. In einer solchen gemischten Infrastruktur müssen professionelle Tools verwendet werden, um so valide Analysen als Planungsgrundlage der eigentlichen Migration zu haben. Nicht weniger wichtig als die Analyse der zu migrierenden Daten vor der Migration, ist das Reporting über den Erfolg einer Migration zu Projektende.
Reporting schafft Sicherheit – für alle Beteiligten
Die Datenmigration ist nur in der Theorie einfach. Am Ende des Prozesses liegen die Daten idealerweise identisch auf einem neuen System. Der Weg dorthin ist jedoch keineswegs immer der gleiche – und so manche Migration scheitert. Um das Risiko von Migrationen zu verkleinern, müssen Werkzeuge mit hoher Qualität eingesetzt werden, die idealerweise von unparteiischer Quelle zertifiziert wurden. So sollte ein Migrationstool beispielsweise eine SOC-2-Typ-I-Zertifizierung vorweisen können. Auch die Dauer der Migration an sich ist ein wichtiger Aspekt, der mit intelligenter Automation von Teilprozessen verkürzt werden kann. Doch damit all dies schnell und risikolos geschehen kann, benötigt man vorher zwingend eine gründliche Analyse der Quelldaten. Und um die hohe Qualität und den Erfolg der Migration an sich vor Dritten zu bestätigen, muss ein valides Reporting erstellt werden. Unternehmen sollten deshalb bei Angeboten von Hardwareherstellern unbedingt darauf pochen, dass die Analyse der Quelldaten im Paketpreis inbegriffen ist, genauso wie der Einsatz eines Migrationstools höchster Güte mit Reporting am Ende des Prozesses, der die Daten verifiziert.