State-of-Security-Report 2021 von Splunk

Datenspezialist Splunk veröffentlicht seinen den „State of Security Report 2021“ mit aktuellen Zahlen zu Cloud-Komplexität, Remote-Arbeit und Angriffen auf die Lieferkette.

Das Jahr 2020 wird kaum jemand im Security-Team je vergessen: Es begann mit dem Ausbruch der Corona Pandemie und der rasanten Umstellung auf Remote-Arbeit. Das Jahresende war gekennzeichnet vom Solarwinds-Hack, der weltweit bis zu 18.000 Unternehmen und Institutionen getroffen hat. Diese schnelle Umstellung auf Home-Office und die exponentiell ansteigende Nutzung der Cloud geben Security-Teams weniger Einblicke in das Sicherheitsökosystem, weniger Kontrollen der Zugangspunkte sind die Folge. Der Solarwinds-Hack hat zudem gezeigt, wie anfällig globale Lieferketten sind. Unternehmen müssen sich jetzt mehr denn je fragen: Können wir unseren Lieferanten und Partnern vertrauen?

Die Studie wurde im Februar 2021 durchgeführt, befragt wurden 535 Cybersecurity und IT-Entscheider in neun Märkten (Deutschland, Frankreich, UK; USA, Kanada, Singapur, Australien, Neuseeland, Japan).

Info: Der State-of-Security-Report-2021 steht hier zum Download bereit:

https://netzpalaver.de/wp-content/uploads/2021/05/21-17605-Splunk-State-of-Security-2021-116_GER.pdf

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