Insider-Bedrohungen und Collaboration-Risiken in Microsoft-365 vermeiden

Durch die verstärkte Zusammenarbeit über Microsoft 365 inklusive Teams werden Daten häufig unbeabsichtigt offengelegt. Die neue Version 8.5 der Datensicherheits-plattform von Varonis Systems,  bringt speziell neue Funktionen, die Unternehmen dabei helfen, Expositionen sensibler Daten zu visualisieren und diese zu reduzieren.

Durch die Nutzung der Cloud wird die Zusammenarbeit wesentlich erleichtert, da Benutzer Dateien einfach und ohne  Einbeziehung der IT-Abteilung teilen können. Hierdurch wird jedoch der Schutz der Daten sowohl komplexer als auch dringlicher. So weisen Cloud-Datenspeicher in der Regel eine mehr als doppelt so hohe Komplexität an Berechtigungen auf wie lokale Datenspeicher. Gleichzeitig sind native Cloud-Sicherheitskontrollen nicht in der Lage, die Gefährdung durch interne und externe Bedrohungen zu visualisieren und zu reduzieren. Die Varonis-Datensicherheitsplattform setzt hier an und hilft Unternehmen beim Schutz ihrer sensiblen Informationen und Daten. Mit Hilfe von intelligenter Automatisierung setzt sie einen Zero-Trust-Ansatz durch und unterstützt die Anwender bei der Einhaltung von Datenschutz- und Compliance-Anforderungen. Überdies ist sie in der Lage, auch fortschrittliche Cyber-Bedrohungen zu erkennen und zu adressieren, egal ob diese von staatlich unterstützen Angreifern oder von Insidern ausgehen.

Folgende neue Funktionen der Version 8.5 helfen Unternehmen bei der Bekämpfung von Insider- und Kollaborationsrisiken in Microsoft-365:

  • Einblicke in die unternehmensweite Exposition durch Microsoft-365: Neue Dashboard-Module zeigen, wo Links, öffentliche Seiten und Berechtigungen Informationen und Daten für zu viele Mitarbeiter und Partner preisgeben.
  • Erweiterte Bedrohungserkennung und automatische Updates von Indikatoren für eine Kompromittierung (IOC): Zusätzliche Bedrohungsmodelle für Azure-AD helfen, Angriffe auf die Microsoft-365-Umgebungen der Anwender zu vereiteln. Durch automatische IOC-Updates können zudem neue Bedrohungen wie die Zerologon-Schwachstelle und Sunburst besser abgewehrt werden.
  • Granularere Suchfunktionen zum Auffinden sensibler Daten: Dank einer verbesserten Suchfunktion wird die Logik hinter Abfragen ersichtlich, sodass sensible Daten in lokalen und Cloud-Datenspeichern schneller und präziser gefunden werden können.
  • Größere NAS-Abdeckung: Die neue Version unterstützt Panzura, EMC-NAS, Nasuni 8.5, Hitachi-NAS und NetApp-ONTAP-SELECT 9.7 sowie Hitachi-NAS-Cluster-Namespaces.

„Microsoft-365 macht es einfach, sensible Daten mit Mitarbeitern und Gastnutzern zu teilen, aber die Visualisierung und Kontrolle von Risiken bei der Zusammenarbeit ist mit den integrierten Tools praktisch unmöglich“, sagt David Gibson, CMO von Varonis. „Mit der neuen Version erhalten IT- und Sicherheitsteams Transparenz darüber, wie Benutzer Informationen und Dateien teilen. Auf diese Weise können sie Datensicherheitsprobleme schnell erkennen und beheben sowie Risiken durch Insider-Bedrohungen und externe Angreifer deutlich reduzieren.“

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