Strom und Kosten sparen mit Toplink

„Keine Anschaffungskosten, keine Installationskosten, keine Wartungskosten“ – so wirbt Toplink bisher für die spezielle Telefonanschluss-Lösung für Microsoft-Teams. Seit April 2019 bietet das Unternehmen die Möglichkeit das Communication- und Collaboration-Tool mit der Business-Telefonie zu verbinden. Sicher, kosteneffizient und international in über 60 Ländern. Die umweltbewussten Aspekte dieser Lösung beleuchtet Toplink jetzt genauer.

Heizkosten senken, weniger Beleuchtung, energieeffizientere Maschinen – Maßnahmen, die Unternehmen und Organisationen umsetzen können, um nicht nur die eigenen Kosten zu senken, sondern ebenfalls die Umwelt zu schonen. Die Medienpräsenz des Klimawandels und Umweltbewusstseins der Endverbraucher ist spürbar.

Die bekannte Studie der Universität Hamburg hat Ende 2018 bereits gezeigt, dass zwei Drittel der Deutschen den Klimawandel als ernstzunehmendes gesellschaftliches Problem anerkennen. Gerade hier sieht Toplink das Potenzial der eigenen Telefonanschluss-Lösung. Diese benötigt im Gegensatz zu den meisten Konkurrenz-Lösungen kein Session-Border-Controller (SBC), also kein Mediagateway.

 

Geringere Ressourcenverbrauch sowie kein zusätzlicher Stromverbrauch

Das hat laut Toplink vor allem in Bezug auf die Umwelt mehrere Vorteile: darunter vor allem der geringere Ressourcenverbrauch sowie kein zusätzlicher Stromverbrauch. Hierauf legt der Digital-Workplace-Anbieter viel Wert. „Dadurch, dass unsere Kunden kein Mediagateway kaufen und installieren lassen müssen, werden nicht nur Kosten, sondern vor allem Strom und Material gespart. Dank unserer Lösung können Unternehmen also ihre Business-Telefonie weiterführen, ohne den ökologischen Fußabdruck zusätzlich zu belasten. Das bedenken sicher viele noch nicht. Umso wichtiger ist es für uns, diesen Nebeneffekt hervorzuheben“, erklärt Andreas Diwok, Marketing & Sales Manager von Toplink.

 

Der digitale Arbeitsplatz von Toplink spart Kosten ein

Das steigende Umweltbewusstsein der Menschen heutzutage kommt dem Unternehmen zugute. Das Einsparen von Strom und Ressourcen ist für Toplink ein Verkaufsargument. Hinzu kommt die monatliche Kosteneinsparung durch das Wegfallen des SBC. Bisher hat vor allem diese Kosteneinsparung überzeugt. Durchschnittlich kostet die sonst für die VoIP-Telefonie notwendige Hardware inklusive Installation zwischen 1000 und 2000 Euro – je nach Nutzeranzahl und Redundanz. Hinzu kommen die monatlichen Strom- und Wartungskosten für den Betrieb dieser Hardware. Diese können zusammen zwischen 50 und 100 Euro liegen.

Vor allem die Stromkosten variieren je nach Stromanbieter und können gegebenenfalls höher ausfallen. Laut Toplink sind diese Kosten nicht notwendig. Die Stromkosten des zentral gehosteten SBC von Toplink ändern sich mit der Aufschaltung neuer Kunden nämlich nur marginal.

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