Endpoint-Protection-Lösung, backdoorfrei und „Made in Germany“

Ab der ersten Septemberwoche ist die neue modulare „TUX-Endpoint-Protection“ des deutschen Cyber-Security-Anbieters Tuxguard verfügbar. Die Technologie setzt auf künstliche Intelligenz sowie Machine-Learning. Auch das Tuxguard-Management-Center (TGMC) mit Touchfunktion verfügt mit dem aktuellen Release über ein neues Look and Feel, um Systemadministratoren optimal bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Kunden, die bereits die „TUX-Firewall“ im Einsatz haben, können jetzt alle Sicherheitskomponenten des Herstellers in einer zentralen Managementkonsole verwalten.

Uwe Hanreich, Geschäftsführer von Tuxguard

Endgeräte zählen zu den wichtigsten Einfallstoren für Angriffe auf IT-Infrastrukturen. Dennoch sind sie häufig nicht ausreichend abgesichert. Stattdessen weisen viele entsprechende Sicherheitslösungen nach wie vor versteckte Hintertüren auf.
„Unternehmen sind durch Meldungen hinsichtlich Backdoors in verschiedenen Softwares noch immer sehr verunsichert“, sagt Uwe Hanreich, Geschäftsführer von Tuxguard. „Deshalb stehen wir ihnen mit unseren in Deutschland entwickelten Technologien zur Seite, auf die sie zu 100 % vertrauen können.“

Die neue „TUX-Endpoint-Protection“ kombiniert KI sowie Machine-Learning (TUX-X-Cloud) und erkennt so frühzeitig auch neue Malware, Exploits und schädliche Aktivitäten, um sie anschließend automatisch zu stoppen. Dabei berechnen die Technologien das Schadrisiko von ausführbarem Code und entscheiden dann, ob eine Datei sicher ausgeführt werden kann oder in Quarantäne verschoben bzw. entfernt werden muss. Durch den modularen Aufbau der Lösung erhält der Anwender nur die Komponenten, die er wirklich für seine tägliche Cyberabwehr benötigt.

Zentrales Sicherheitsmanagement
Hat ein Unternehmen bereits eine „TUX-Firewall“ im Einsatz, kann der Systemadministrator nun auch die „TUX-Endpoint-Protection“ zentral im TGMC verwalten. „Wir wollen Unternehmensnetzwerke so sicher wie möglich machen und zudem die Arbeit des Administrators so gut es geht erleichtern“, sagt Uwe Hanreich. „Aus diesem Grund lässt sich unser Management Center nicht nur über den PC oder Laptop, sondern auch über mobile Endgeräte per Touchfunktion verwalten.“

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