Sophos weitet seine Next-Generation-Security-Strategie auf sein gesamtes Produktportfolio aus. Neben der vernetzten Synchronized-Security setzt Sophos auf die Deep-Learning-Technologie, welche zusätzlich zu den bekannten Malware-Varianten auch neue und bisher unbekannte Bedrohungen anhand eines definierten Datenmodells erkennt.
Die Deep-Learning-Technologie wurde im ersten Schritt auf den Sophos-Endpoint-Lösungen mit der zusätzlichen Security-Software „Intercept X“ realisiert. Neben den Endpoint-Lösungen profitieren nun auch alle Sophos Firewalls mit der Sandstorm-Option von der Deep-Learning-Security-Technologie. Sowohl die SG-UTM-Modelle als auch die XG-Firewalls bieten mit Hilfe des neuronalen Netzwerks einen wesentlich höheren Schutz bei der Erkennung von Malware komplett ohne Signaturen. Die Technologie ermittelt automatisiert verdächtige Dateieigenschaften und kann so Malware erkennen, die speziell dafür entwickelt wurde, traditionelle Security-Lösungen zu umgehen.
„Sowohl mit unseren SG-UTM- als auch unseren XG-Firewall-Lösungen vertrauen unsere Kunden auf einen hervorragenden Schutz bei sehr einfacher Bedienung und Administration. Nun haben wir sowohl für die SG- als auch die XG-Serie unser erprobtes Deep-Learning integriert. Beide Serien sind damit mit der neuesten Next-Generation -ecurity ausgestattet, um unbekannte Malware zu erkennen. Für unsere Partner bieten wir damit zwei moderne Lösungen für unterschiedliche Anforderungen bei den Kunden“, erklärt Helmut Nohr, Channel Sales Director von Sophos.
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