Ein Whitepaper von Matrix42: UEM – Mehr als CLM und MDM
UEM – Mehr als CLM und MDM
1. August 2017
Intro:
Der Unternehmens-IT steht ein bedeutender Wandel bevor; er vollendet die Revolution im Gerätemanagement, die vor zwanzig Jahren mit der Ankunft des Client Lifecycle Managements (CLM) begann und dann mit Lösungen des Mobile Device Managements (MDM) und des Enterprise Mobility Managements (EMM) weiterging. Als Katalysator dient die Einführung hybrider Geräte wie des Microsoft Surface Pro mit Windows 10, die schwer einzuordnen sind. Sie stellen damit den „Entweder/oder“-Status quo in Frage, wenn es darum geht, ob man sie mittels CLM oder MDM/EMM managen soll. Der Wandel besteht in der Entwicklung einer neuen Kategorie von Lösungen, die IT-Abteilungen helfen werden, jeglichen Endpunkt unabhängig von dessen Form mit einem einzigen integrierten System zu verwalten: Unified Endpoint Management (UEM).
Echte UEM-Lösungen bieten eine zukunftssichere, benutzerorientierte und voll integrierte Lösung für ein vereinfachtes Management aller Devices von Smartphones bis hin zu Hybridgeräten inklusive zugehöriger Applikationen und Services – alles über ein einziges Interface. Zu den Vorteilen zählen maximale Mitarbeiterproduktivität und unternehmensweit optimierte Kosten, eine geringere Arbeitsbelastung für die IT und ein besserer Überblick, der die Erfüllung von Compliance-Vorgaben und eine strengere Absicherung ermöglicht.
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