Fidelis erkennt Angriffe und verhindert Datendiebstahl im Netzwerk und auf allen Endpunkten. Damit gehört Fidelis zu den wenigen Herstellern von Sicherheitslösungen, die sowohl Cyberangriffe erkennen als auch gleichzeitig verhindern und dies sowohl im Netzwerk als auch auf den Endpunkten. Fidelis nennt dies Cybersecurity-Next-Generation-Intrusion-Prevention, welches sich in den Produkten „Fidelis Network“ und „Fidelis Endpoint“ widerspiegelt.
Fidelis-Network analysiert den Netzwerkverkehr mit Multi-Gigabit-Geschwindigkeit in Echtzeit. Die Lösung erkennt Werkzeuge und Taktiken fortschrittlicher Angreifer – einschließlich moderner Malware, Exploits, Command-and-Control-Aktivitäten sowie Techniken zum Datendiebstahl – die oftmals traditionelle Sicherheitslösungen wie Firewalls und Intrusion-Prevention-Systeme überwinden. Fidelis-Endpoint hingegen erlaubt es einer Organisation, die Analyse eines Angriffs einzuleiten und auf die Bedrohung zu reagieren, unabhängig davon, wo die Attacke in der IT-Umgebung stattfindet – Netzwerk oder Endpunkt – und über alle Ports und Protokolle hinweg ohne Abhängigkeit von Third-Party-Proxies.
Netzpalaver sprach via Remote-Session mit Oliver Keizers,Regional Director DACH von Fidelis Cybersecurity, über das hierzulande erst seit wenigen Monaten agierende Sicherheitsunternehmen, die aktuelle Gefahrenlage und wie man sich vor Gefahren aus dem Cyberspace schützt.