BT und T-Systems haben eine Partnerschaftsvereinbarung bekannt gegeben, die es T-Systems erlaubt, künftig auf zahlreiche Netzwerk-Services von BT zugreifen zu können, um Standorte ihrer Kunden weltweit zu vernetzen. Die neue Vereinbarung ist ein zweiter Schritt in der Zusammenarbeit. Im Dezember erst hatten beide Partner angekündigt, dass BT-Kunden sich für den Zugriff auf SAP-Cloud-Services mit Rechenzentren von T-Systems vernetzen können.
Im Rahmen der neuen Partnerschaft können T-Systems und BT künftig ihre Netze miteinander verbinden, um die Anforderungen einzelner Kunden noch besser zu bedienen. Damit erweitert T-Systems künftig ihre internationale Reichweite um über 60 Prozent und kann ihren internationalen Kunden weltweit eine nahtlose Konnektivität von globalen Netzdiensten wie MPLS (Multi-Protocol-Label-Switching) bieten.
Luis Alvarez, CEO der BT-Geschäftskundensparte Global Services, sagte: „Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit T-Systems. Die Vereinbarung eröffnet den Kunden von T-Systems neue Möglichkeiten, Netzwerke zu nutzen, um ihre weltweite Expansion zu beschleunigen und ihre Technologieinvestitionen zu optimieren. Zusätzlich zu unseren bestehenden multinationalen Kunden können wir über T-Systems eine erweiterte Kundenbasis bedienen. Diese Vereinbarung trägt auch zu einer höheren Auslastung unserer Assets und zur nachhaltigen Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit bei, von der auch die Kunden von BT profitieren. In Verbindung mit der kürzlich geschlossenen Vereinbarung, die unseren Kunden den Zugang zu SAP-Services ermöglicht, die in Rechenzentren von T-Systems gehostet werden, ist dies ein weiterer Schritt hin zu einer für beide Seiten vorteilhaften Partnerschaft.“
Reinhard Clemens, CEO T-Systems: „Unsere internationalen Großkunden profitieren von unserer Netzpower. Durch die Verbindung mit dem Netz von BT bieten wir unseren Kunden ein deutliches Mehr an globaler Reichweite. Die Partnerschaft mit BT ist ein exzellentes Beispiel dafür, wie T-Systems mit starken Partnern gemeinsam die Internationalisierung weiter vorantreiben wird.“