Die Euromicron-Tochter LWL-Sachsenkabel, einer der führenden deutschen Hersteller von LWL-Verkabelungssystemen, präsentiert auf der ANGA COM 2018 (12. bis 14. Juni in Köln, Halle 7 / Stand G 73) ihre neue Smart-Service-Plattform „Sachsenkabel pulse“. Die Weboberfläche wurde speziell mit Blick auf die Anforderungen von Netzprovidern, Rechenzentrumsbetreibern und Installateuren entwickelt und bietet Zugriff auf detaillierte digitale Kabelprofile. Mit Hilfe von Barcode oder Seriennummer auf dem Kabelmantel lassen sich über Sachsenkabel-pulse umfassende Informationen zu jedem Kabel abrufen – von Produkt- und Auftragsdaten bis zu Messwerten und Prüfprotokollen. Im Interesse eines optimalen Projektmanagements können Anwender zudem individuelle Online-Produktdokumentationen erstellen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur individuellen Konfiguration und Bestellung konfektionierter Kabelstrecken. Die Plattform wird nach geltenden EU-Datenschutzrichtlinien in deutschen Rechenzentren gehostet und steht allen Sachsenkabel Kunden im Rahmen der neuen Servicewelt zur Verfügung.
Die Nutzung von Sachsenkabel-pulse wird Standbesuchern mit Hilfe einer kompakten Live-Präsentation demonstriert. In einem Netzwerkschrank der neuesten Generation ist hierzu neben klassischen Verkabelungskomponenten wie URM-konfektionierten Glasfaserkabeln mit Seriennummer sowie verschiedenen Patch- und Spleißmodulen eine 19-Zoll-Arbeitskonsole montiert, anhand derer Standbesucher alle Features von Sachsenkabel-pulse eigenständig testen und näher kennenlernen können.
Ergänzend zur Präsentation der neuen Plattform stellt LWL-Sachsenkabel am Messestand gemeinsam mit Fibercon die Crosscon-Kreuzverbindungsmodule für die strukturierte Netzwerkverkabelung vor. Sie ersetzen die klassischen Single-Fiber-Patchungen im Mesh-Layer und vereinfachen so den Aufbau von Spine-Leaf-Architekturen. Damit unterstützen sie vor allem die virtualisierungsbedingte Anpassung von Routingstrategien.
#Netzpalaver #LWLSachsenkabel