Snom blickt optimistisch auf 2021

Gernot Sagl, CEO bei Snom

Anfang dieses Jahres ahnte wohl niemand, dass 2020 ein Jahr der Extreme wird. Ein Jahr, das alle zwang, zum Teil gänzlich neue digitale Arbeitsmodelle zu akzeptieren, um im Geschäft zu bleiben. Gernot Sagl, CEO Snom Technology  schaut aber dennoch optimistisch auf 2021.

„Auch bei Snom, dem Spezialisten für IP-Telefonie, arbeiten derzeit wieder fast alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Homeoffice. In einigen Ländern waren viele Kollegen sogar über Monate nicht im Büro.

Erfreulicherweise hatten wir bereits im Vorjahr innovatives Zubehör für die professionelle Telefonie auf den Markt gebracht. Somit waren genau die Geräte verfügbar, die sich als unerlässlich für das Arbeiten im Homeoffice oder zur Steigerung der Mobilität im Büroumfeld erwiesen.

Im Frühjahr 2020 wurden das „Snom A100D USB Headset“ und die WiFi-Adapter für die Snom-Tischtelefone zu Bestsellern. Aber auch die Tischtelefone selbst wurden stark nachgefragt. Wie alle Snom-Endgeräte lassen sie sich problemlos mit allen Funktionalitäten und Vorzügen ins Homeoffice mitnehmen. Darüber hinaus erfreute sich ebenfalls die „DECT-basierte Konferenzlösung C52 SP“ großer Beliebtheit.

Einige der im Frühjahr – notgedrungen – auf einen späteren Zeitpunkt verschobenen Projekte und Großinstallationen konnten im Sommer abgeschlossen sowie neue Ausschreibungen gewonnen werden. „Auch wenn die pandemiebedingten Eindämmungsmaßnahmen das Projektgeschäft negativ beeinflussen, ist es uns gelungen, in DACH, Italien und Frankreich den Status quo zu halten. Aus diesem Grund schaut Snom, allen Risiken zum Trotz, optimistisch in die Zukunft. Daher haben wir uns auch entschieden, trotz Pandemie weitere Fachkräfte einzustellen – und zwar sowohl in der Entwicklung als auch im Vertrieb!

Einen weiteren Grund für Optimismus bieten die 2020 vorgestellten Produktinnovationen, wie das IP-Tischtelefon „D335“, das „M900 DECT-Outdoor“, eine Multizelle für den Außeneinsatz, und das brandneue Erweiterungsmodul „D7C“.

Darüber hinaus gelang es auch, das neue Autoprovisionierungsprogramm SRAPS erfolgreich zu starten. Mit SRAPS sind die Snom-Partner in der Lage, Installationen und Wartungen auch aus der Ferne durchzuführen.

Im Großen und Ganzen können wir uns nicht beklagen. 2020 haben wir allen Widrigkeiten zum Trotz dank des großartigen Engagements des ganzen Teams wirklich Enormes geleistet. Das war ein überzeugender Beleg für Gemeinschaft und Zusammenhalt bei Snom. Wir sind für 2021 gut gerüstet. Und unsere Partner können sich auf weitere spannende Neuigkeiten von Snom freuen.“

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