Der Herodotus-Android-Banking-Trojaner ist ein Beispiel für einen sich weiterentwickelnden Bedrohungsvektor, bei dem bösartiger Code zunehmend menschliches Verhalten imitiert. Beispielsweise werden subtile Pausen und Verzögerungen einfügt, um menschlich zu wirken und der Erkennung zu entgehen.
Das Ziel besteht nicht nur darin, böswillige Aktivitäten nachträglich zu identifizieren, sondern den Missbrauch von Privilegien oder unbefugte Automatisierung zu verhindern, bevor sie auftreten. Unternehmen, die sich für eine kontinuierliche, kontextbezogene Überwachung auf Basis von Zero-Trust-Prinzipien entscheiden, sind sehr gut gerüstet, um sich gegen diese neue Ära adaptiver, verhaltensimitierender Bedrohungen zu verteidigen.












