
Effizienzsteigerung durch Automatisierung, dabei die regulatorischen Anforderungen erfüllen und die digitale Souveränität sowie die Security nicht vernachlässigen. Zahlreiche Herausforderungen für ein Unternehmen „Made in Germany“, das dies für sich aber insbesondere auch für seine Kunden umsetzen und einhalten muss – insbesondere, wenn es um den sicheren, Compliance-gerechten Datenaustausch geht. Netzpalaver sprach darüber auf der Sicherheitsmesse it-sa mit Ari Albertini, CEO bei FTAPI.
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Fragen:
0:05 Viele Unternehmen sprechen von digitaler Souveränität, setzen aber weiterhin auf US-Cloud-Dienste. Wie glaubwürdig ist der Begriff und wie unterscheiden sich konkret die internationalen Wettbewerber?
1:04 „Datenschutz made in Germany“. Was bedeutet das konkret?
1:54 Wie können die ständig wachsenden Compliance-Anforderungen – etwa durch die DSGVO, NIS2 oder andere branchenspezifische Regularien – effizient und rechtssicher umgesetzt werden?
2:47 Welche Rolle spielen die Automatisierung von Datenprozessen und die Integration in bestehende IT-Landschaften und Workflows?
3:36 Was ist notwendig, um die neuesten Security-Lösungen in bestehende IT-Infrastrukturen und gängige Business-Software zu integrieren?
4:37 Wie trägt FTAPI konkret dazu bei, die Effizienz von Unternehmen zu steigern und ihnen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen?
5:38 Der Markt für sicheren Datenaustausch ist hart umkämpft. Auf welches Feature sollten Unternehmen insbesondere achten, wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen eine sichere Lösung für den Datentransfer einzusetzen?
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