
Die digitale Souveränität ist in aller Munde, nicht nur im Hinblick auf die Einbindung von e-ID und EUDI, wo die Kontrolle der Datenherausgabe dem Nutzer obliegt. Auch die Auswahl eines geeigneten Cloud-Providers für Web-Services zahlt auf das Konto digitaler Souveränität ein. Netzpalaver sprach auf der Sicherheitsmesse it-sa mit Detlev Altendorf, Account und Partner Manager bei Airlock, darüber, was Airlock unter digitale Souveränität versteht, wie diese aufseiten des Schweizer Unternehmens nicht zuletzt durch die neue Partnerschaft mit der Open-Telekom-Cloud manifestiert wird und welchen Mehrwert Unternehmen in puncto Datensouveränität und Sicherheit davon haben. Weitere Themen waren der Hype zur KI, wie Airlock diese einsetzt, und wie Airlock mit der explodierenden Anzahl an Non-Human-Identitäten insbesondere von unterschiedlichen Identity-Providern umgeht.
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#Airlock
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Fragen:
0:05 Digitale Souveränität ist in aller Munde. Wie positioniert sich Airlock dazu?
1:02 Welche Vorteile bringt die Zusammenarbeit mit der Open-Telekom-Cloud den Kunden?
2:03 Gibt es weitere Planungen von Airlock im Sinne digitaler Souveränität?
3:01 Welche Technologien treiben aus Ihrer Sicht derzeit den Markt?
4:06 Digitale Identitäten sind eine Stärke von Airlock. Wie sieht es aber mit der explodierenden Anzahl an Non-Human-Identitäten aus?
#Airlock













