Pünktlich zum Frühlingsbeginn und zum Start der neuen Dating-Serie „Pop the Balloon“ auf Netflix hat die Cyber-Safety-Marke Norton das Online-Dating-Verhalten der Deutschen unter die Lupe genommen – mit spannenden Ergebnissen:
Sie sehen einfach zu gut aus, um wahr zu sein? Stimmt oft – aber nicht immer. Mehr als die Hälfte der Frauen (54 Prozent), die derzeit online nach einem Partner/einer Partnerin suchen, haben ihre Profilfotos auf Dating-Apps bereits mit Hilfe von Technologie digital verändert, während nur 24 Prozent der Männer dies getan haben. Doch obwohl Frauen viel häufiger zur digitalen Optimierung greifen, reagieren sie besonders kritisch, wenn ihr Match seine Fotos mithilfe von KI verändert.
Laut des aktuellen „2025 Norton Cyber Safety Insights Report“ (NCSIR) wären 68 Prozent der befragten Frauen, die derzeit Online-Dating-Apps nutzen, verärgert, wenn sie bei ihrem ersten echten Date feststellen würden, dass die andere Person KI zur Verbesserung ihrer Fotos eingesetzt hat. Es gibt noch eine weitere, sehr spezielle Sache, die diese Frauen gerne tun: die regelmäßige Überwachung der Online-Präsenz ihres Partners/ihrer Partnerin. 58 Prozent geben zu, dass sie – unter anderem – das Profil ihres Matches auf Aktivitäten überprüft haben. Der Grund dafür bleibt allerdings ein gut gehütetes Geheimnis.
Es ist nichts falsch daran, seine Fotos in einer Dating-App zu optimieren oder das Profil eines Partners/einer Partnerin auf Aktivitäten zu überprüfen, während man auf eine Antwort wartet. Die Experten von Norton wissen jedoch, dass gefälschte Bilder Betrügern Tür und Tor öffnen und die Überwachung im Extremfall zu Stalking führen kann.
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