Die Welt ist hybrid
Effiziente Datenwiederherstellung
- Mehrere Datenquellen und Backup-Ziele: Wichtig ist, dass die Data-Recovery-Lösung eine breite Palette von Datenquellen und Backup-Zielen, sowohl vor Ort als auch in der Cloud, unterstützt.
- Flexible Bereitstellungsoptionen: Es hilft, wenn die die DR-Software sowohl als Standalone-Lösung aber auch vorinstalliert in einer Appliance erworben werden.
- Vielseitige Lizenzierungsoptionen: Um eine Wiederherstellungslösung skalieren zu können, sollte darauf geachtet werden, dass sich das Lizenzierungssystem der Recovery-Lösung an unterschiedliche Umgebungen anpassen lässt und nur die Lizenzen bezahlt werden, die wirklich genutzt werden.
Verbesserte Datensicherung, beschleunigte Wiederherstellung
- Security-Scan: Mehr Sicherheit entsteht, wenn Backup-Dateien vor der Wiederherstellung auf Malware gescannt werden. So lässt sich die erneute Infektion des Systems verhindern und Business Continuity bestmöglich gewährleisten. Erfolgt ein solcher Prozess in Echtzeit, ist das für die Qualität des Backups umso besser.
- Virtueller Ad-hoc-Standby: Wer sowohl die Komplexität einer Datenwiederherstellung als auch die damit verbundenen Kosten reduzieren möchte tun gut daran, auf ein virtuelles Ad-hoc-Standby zu setzen. Damit lassen sich VMs nach Bedarf initiieren und die Business Continuity optimal unterstützen.
- One-to-Many-Replikation: Eine in die Wiederherstellungssoftware integrierten One-to-Many-Replikation versetzt Unternehmen in die Lage, die Replikation von Backup-Daten gleichzeitig an mehreren Standorte durchzuführen. Das verringert das Risiko eines Single Point of Failure und bietet zusätzlichen Schutz im Falle standortspezifischer Katastrophen.