Nutzung von generativer KI muss in den Security-Fokus

Künstliche Intelligenz ist das Trendthema auf der diesjährigen it-sa (22. bis 24. Oktober 2024 in Nürnberg): Wie wird KI von Cyberkriminellen missbraucht und wie können Security-Teams mit ihrer Hilfe die Resilienz verbessern? Dabei sollte aber eine weitere Dimension nicht außer Acht gelassen werden: Die Einführung und Nutzung von KI-Assistenten wie Microsoft-Copilot birgt deutliche Risiken für die Datensicherheit von Unternehmen. Wie man diese adressieren und minimieren kann, zeigen die Spezialisten von Varonis Systems,auf ihrem Stand (7A-319).

„Varonis für Microsoft 365 Copilot“ ist die erste speziell entwickelte Lösung zum Schutz des KI-Assistenten. Sie baut auf der bestehenden Microsoft-365-Sicherheitssuite auf und schützt Unternehmen sowohl vor der Einführung als auch während des Einsatzes, indem sie den Zugriff auf Daten in Echtzeit überwacht, abnormale Copilot-Interaktionen erkennt und den Zugriff auf sensitive Daten sowohl durch Menschen als auch durch KI-Agenten automatisch begrenzt.

Volker Sommer, DACH- und Osteuropa-Chef von Varonis

„KI-Tools ermöglichen enorme Effizienzsteigerungen. Werden sie jedoch nicht hinreichend kontrolliert, können Mitarbeitende unbeabsichtigt Informationen preisgeben sowie Cyberkriminelle und böswillige Insider Daten schneller als je zuvor finden, verschlüsseln und stehlen“, erklärt Volker Sommer, Regional Sales Director DACH von Varonis. „Zudem erzeugen generative KI-Tools jede Menge neuer sensitiver Daten, die ebenfalls entsprechend geschützt werden müssen. Ohne intelligente Automatisierung ist dies nicht möglich.“

Um Security-Teams zu entlasten, bietet Varonis seit Anfang des Jahres zudem seinen Managed-Data-Detection and Response (MDDR)-Service an. Dieser kombiniert die preisgekrönte Bedrohungserkennungstechnologie und Automatisierung von Varonis mit einem globalen Team von Threat-Huntern, forensischen Analysten und Incident-Respondern, die rund um die Uhr Bedrohungen untersuchen und darauf reagieren.

#Varonis