Auch in diesem Jahr zeigt Varonis gemeinsam mit seinem Partner Consulting4IT auf der Hannover Messe wie sich Industrieunternehmen mit einer datenzentrierten Sicherheitsstrategie effektiv vor Ransomware-Angriffen, Industriespionage und dem Diebstahl geistigen Eigentums schützen können.
„Industrieunternehmen sehen in Ransomware-Angriffen vor allem die Störung ihrer Produktion mit enorm kostspieligen Ausfallzeiten“, erklärt Michael Scheffler, Country Manager DACH von Varonis Systems.
„Dabei verlieren sie aber häufig eine weitere Komponente aus dem Blick, die mittlerweile Teil eines jeden Ransomware-Angriffs ist: den Diebstahl wertvoller und sensitiver Daten, der einen mindestens ebenso großen, wenn auch nicht so augenscheinlichen Schaden nach sich zieht. Produktionsanlagen können neu gestartet, Infrastrukturen wiederhergestellt werden. Der Datendiebstahl lässt sich jedoch nicht rückgängig machen, da Daten im Gegensatz zu Systemen nicht ‚unkompromittiert‘ werden können.“ Neben der intelligenten Analyse des Nutzerverhaltens spielen bei der Begrenzung des Schadens auch Zugriffsrechte eine entscheidende Rolle. Wird ein Nutzerkonto kompromittiert, sind alle Dateien, auf die es zugreifen kann, in akuter Gefahr und können entwendet und/oder verschlüsselt werden. Doch gerade hier gibt es bei vielen Unternehmen noch erhebliche Defizite. So hat der Datenrisiko-Report für den Produktionssektor gezeigt, dass jeder Mitarbeitende durchschnittlich Zugriff auf gut sechs Millionen Dateien (18 % des gesamten Datenbestands) hat, wovon 27.000 sensitive Informationen wie geistiges Eigentum, Geschäftspläne und Finanzinformationen enthalten.
Varonis bietet Unternehmen die Möglichkeit, im Rahmen eines kostenlosen Datenrisiko-Assessments ihr individuelles Datenrisiko zu ermitteln und Schwachpunkte zu identifizieren. „In aller Regel wissen die Unternehmen nicht, welche Daten sie überhaupt besitzen, wo sie gespeichert sind und wer Zugriff auf sie hat. Aber nur wenn man diese grundlegenden Informationen besitzt, kann man sein Risiko erkennen und gezielte Maßnahmen ergreifen“, so Scheffler. „Deshalb zeigen wir Unternehmen, wo ihre größten Risiken liegen und wie sie adressiert werden sollten – und das bei einem Zeitaufwand von insgesamt lediglich rund 2 bis 4 Stunden. Gerade für Industrieunternehmen mit ihren wertvollen Daten und geistigem Eigentum ist diese Zeit gut investiert und zahlt sich schon in kürzester Zeit aus.“
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