Delinea erweitert seinen bewährten Privilege-Manager um zusätzliche Funktionen und stellt die Verwaltung von privilegierten Zugriffen auf Windows- und Mac-Workstations damit auf eine neue Stufe. So stellt ein optimierter MacOS-Agent ab sofort sicher, dass Berechtigungskontrollen zeitnah sowohl auf neueren Macs mit M1-Prozessoren sowie auf ältere Intel-basierten Macs angewendet werden können.
Laut einer Studie des Ponemon Institute haben 68 Prozent der Unternehmen bereits einen oder mehrere Endpunktangriffe erlebt, bei denen Daten oder die IT-Infrastruktur erfolgreich kompromittiert wurden. Darüber hinaus schätzt IDC, dass Macs mittlerweile 23 Prozent der Endgeräte in Unternehmen ausmachen. Angesichts des hohen Risikos, das von Endgeräten ausgeht, und der zunehmenden Verbreitung von Macs müssen sich Unternehmen gezielt auf die Verwaltung von User- und Anwendungs-Berechtigungen auf diesen Geräten konzentrieren.
Lokale Administratoren verwalten, Berechtigungen granular erhöhen und Anwendungen auf Macs und Windows kontrollieren
Das neueste Update des nativen MacOS-Agenten für Privilege-Manager bietet Kontrollmöglichkeiten, die denen des .Net-Agenten auf Intel-basierten Macs entsprechen, und ermöglicht es Delinea, auf Änderungen durch Apple oder Updates für MacOS schnell zu reagieren. Dies bedeutet, dass Privilege-Manager-Administratoren weiterhin konsistent Richtlinien für Windows- und Mac-Workstations erstellen und durchsetzen und Benutzer darauf vertrauen können, dass Updates zeitnah installiert werden, sobald Änderungen am Betriebssystem vorgenommen werden. Auf diese Weise können Unternehmen das Risiko von Malware und Ransomware verringern und gleichzeitig die Arbeitsbelastung der IT- und Sicherheitsteams, die mit der Verwaltung von Richtlinien für den privilegierten Zugriff betraut sind, minimieren.
Für das automatische Erstellen gängiger Privileged-Access-Richtlinien steht den Administratoren – sowohl auf Windows- als auch auf Mac-Workstations – das Delinea-Policy-Framework zur Verfügung. Dabei kann Privilege-Manager den Benutzern von Workstations lokale Administratorrechte nicht nur gezielt entziehen, sondern auch granulare Richtlinien umsetzen, um etwa Berechtigungen für bestimmte Aktionen auf der Grundlage von beobachtetem Normalverhalten zu erhöhen oder bestimmten Anwendungen bei Bedarf den Betrieb mit mittleren Berechtigungen zu ermöglichen. Dies versetzt IT- und Sicherheitsteams in die Lage, bis zu 99 Prozent der Anwendungskontrollen zu automatisieren und gleichzeitig das Verhalten zu analysieren, um für das restliche ein Prozent der unbekannten Anwendungen sinnvolle Richtlinien festzulegen.
„Unser Anspruch ist es, Privileged-Access-Management auf sämtliche Identitäten im Unternehmen auszudehnen, um es unseren Kunden so zu ermöglichen, Berechtigungskontrollen auf Konten und Anwendungen auf allen Workstations anzuwenden“, kommentiert Jon Kuhn, SVP of Product Management bei Delinea. „Dazu gehört auch die Unterstützung von Intel-basierten und M1-Macs- sowie von Windows-Workstations, um auch das Risiko dieses Angriffsvektors durch schnelle Updates minimieren zu können.“
Weitere Aktualisierungen in dieser Version umfassen Verbesserungen der Benutzeroberfläche sowie Tooltipps für bestimmte Funktionen, die die Benutzerfreundlichkeit erhöhen.
Info: Eine kostenlose Testversion der neuesten Version von Privilege-Manager kann hier angefordert werden: https://delinea.com/de/products/privilege-manager
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