Neue Docusign-Funktionen machen Geschäftsprozesse einfacher, kostengünstiger und sicherer

Docusign stellt neue Produktfunktionen und Integrationen für „DocuSign eSignature“ sowie Verbesserungen für „DocuSign CLM“ vor. Die neuen Funktionen verbessern die Benutzerfreundlichkeit, Berichtsfähigkeit und Transparenz für Kundinnen und Kunden.

 

Geschäftsprozesse einfacher, kostengünstiger und sicherer gestalten

Die Neuerungen von „DocuSign eSignature“ sorgen für mehr  Effizienz von Signatur-Workflows und bieten eine eingebettete Signaturerfahrung in bereits genutzten Anwendungen. Sie beinhalten im Einzelnen:

  • Elastic-Signing ermöglicht es Unternehmen, ein personalisiertes, schnelles und nahtloses Signaturerlebnis zu bieten. Unternehmen können eine vollständig anpassbare Benutzeroberfläche für Webseiten und mobile Anwendungen bereitstellen, Inhalte basierend auf bedingter Logik anzeigen sowie Nutzerinnen und Nutzer mit einem Mausklick unterschreiben lassen, um ein digitales Erlebnis zu schaffen, das die Abschlussquote erhöht.
  • Mit Hilfe von „DocuSign eSignature Power Automat“ erstellen Nutzerinnen und Nutzer automatisch einen Umschlag mit vorausgefüllten Daten und senden diesen zur Unterschrift. Ob es darum geht, eine Docusign-Transaktion auf der Grundlage eines externen Ereignisses zu erstellen oder eine nachgelagerte Aktion auf der Grundlage einer Statusänderung eines Docusign-Umschlags auszulösen: Mit Microsoft-Power-Automate können Vertragsaufgaben mit Klicks, nicht mit Code, integriert werden.
  • Mit den „DocuSign eSignature Teams-Erweiterungen“ können Nutzerinnen und Nutzer, Vereinbarungen nativ innerhalb von Teams senden und unterzeichnen. Zuvor mussten sie Teams verlassen und zur Docusign-Plattform gehen, um die Sende- und Unterzeichnungs-Workflows abzuschließen.
  • Die „DocuSign eSignature SharePoint-Erweiterungen“ ermöglichen es Nutzerinnen und Nutzern, eSignature-Felder mit Daten aus Sharepoint-Listen vorauszufüllen und Daten aus abgeschlossenen eSignature-Umschlägen in Sharepoint-Listen zu schreiben. Diese Erweiterungen ermöglichen es außerdem, Vertragsworkflows direkt mit der Dokumentenspeicherung und -verwaltung zu verbinden.

 

 Prüfungen und das Analysieren der Arbeitsabläufe beschleunigen und Transparenz erhöhen

Die Neuerungen im Bereich Contract-Lifecycle-Management and Dokumentenerstellung beinhalten im Einzelnen:

  • „DocuSign CLM Essentials-Dokumentenprüfung“ ermöglicht es Nutzerinnen und Nutzern, den internen Prüfungsprozess mit einer benutzerfreundlichen Erfahrung zu beschleunigen. Diese Dokumentenprüfung bietet eine neue Oberfläche mit einem modernen Look and Feel, die einfach zu navigieren und für Desktop und Smartphone besser optimiert ist. Sie ist barrierefreier als zuvor, da sie Nutzerinnen und Nutzern mit Sehbehinderung ermöglicht, mit ihrer Tastatur zu navigieren und Text, Aktionen und Kommentare innerhalb des Dokuments mit dem Bildschirmlesegerät des Endgeräts in Sprache zu übersetzen. Die allgemeine Verfügbarkeit ist für Dezember geplant.
  • Mit Hilfe der Prozessberichterstattung von „DocuSign CLM Essentials“ analysieren Administratorinnen und Administratoren die Effizienz ihrer Workflow-Prozesse und können Engpässe schnell erkennen. Die Berichtsdaten zeigen, wie lange Workflows und die darin enthaltenen Schritte dauern, so dass Administratorinnen und Administratoren bei Bedarf Verbesserungen vornehmen können. Das Erkennen von Verzögerungen auf individueller Ebene sorgt dafür, dass schneller gehandelt und Lösungen gefunden werden können. Die allgemeine Verfügbarkeit ist für Anfang Dezember geplant.
  • Der Bericht über automatische Vertragsverlängerungen von „DocuSign CLM“ bietet Nutzerinnen und Nutzern verbesserte Einblicke in Vertragsverlängerungen und Kündigungsfristen und hilft ihnen zu entscheiden, wann sie Maßnahmen ergreifen müssen, um einen Vertrag zu beenden oder automatisch verlängern zu lassen. Der neue Bericht über Verträge, die sich der Verlängerung nähern, hilft, automatische Verlängerungen besser zu verstehen, indem er mehr Einblick in Elemente wie das Kündigungsdatum (d.h. das letzte Datum, an dem ein Vertrag gekündigt werden kann, bevor er sich automatisch verlängert), das Verlängerungsdatum und das Ablaufdatum gibt. Die allgemeine Verfügbarkeit ist für November geplant.

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