Hybride und dezentrale Arbeitsformen verstärken die Herausforderungen bei der Verwaltung verteilter IT-Umgebung. 81 Prozent der IT-Fachleute sind der Meinung, dass sich das in den letzten 12 Monaten negativ auf den ROI ihrer Projekte ausgewirkt hat. Das geht aus einer neuen Studie von Solarwinds hervor, einem führenden Anbieter von einfacher, leistungsstarker und sicherer IT-Management-Software. Die Studie untersucht die Beschleunigung der digitalen Transformation und ihre Auswirkung auf die IT-Abteilungen.
Konkret ist ein Drittel (33 %) der IT-Profis der Meinung, dass die hohe Komplexität einen Projektabschluss um vier bis sieben Monate durch zusätzliche Arbeit verzögert. Weitere 45 Prozent der Technikexperten sagten, dass sich der Abschluss ihrer Projekte dadurch um drei Monate verzögerte.
Sudhakar Ramakrishna, Präsident und CEO von Solarwinds, kommentiert die Ergebnisse: „Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, die Transformation in zunehmend verteilten und komplexen IT-Umgebungen voranzutreiben. Verstärkt durch den weltweiten Trend zu hybrider und dezentraler Arbeit werden Anwendungen und Workloads nun sowohl in der Cloud als auch in einer lokalen Infrastruktur ausgeführt. Dies erschwert es nicht nur, den Endnutzern zeitnah Vorteile zu bieten, sondern wirkt sich auch erheblich auf das Endergebnis aus. In diesem herausfordernden Umfeld suchen IT-Experten zunehmend nach Möglichkeiten, die wachsende Komplexität zu bewältigen. Indem sie verstehen, wo sie Prioritäten setzen müssen, können die Teams hybride IT-Realitäten effektiver managen und den angestrebten ROI in ihren geplanten Projekten erreichen, was einen langfristigen Erfolg für Teams, Unternehmen und ihre Kunden bedeutet.“
Info: Weitere Ergebnisse des neunten jährlichen Solarwinds-IT-Trends-Reports „Getting IT Right“ finden sich hier: Verwaltung der Komplexität hybrider IT: https://it-trends.solarwinds.com/#/
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