Telefonische Erreichbarkeit in hybriden Arbeitsumgebungen rechtskonform regeln

Nicht nur in Portugal und Frankreich, sondern auch in immer mehr europäischen Ländern greift der Gesetzgeber ein, um Mitarbeitende in hybriden Arbeitsumgebungen vor übermäßiger Belastung zu schützen. Vor allem die Regulierung der telefonischen Erreichbarkeit stellt viele Unternehmen vor große Probleme. Dabei ist es mit der Vodia-PBX sehr einfach, via Vodia-App oder Webbrowser rechtskonforme Lösungen für ganze Teams, aber auch einzelne Beschäftigte umzusetzen.

Die COVID-19-Pandemie hat das Arbeitsleben nachhaltig verändert – die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen zusehends in vermehrt hybriden Arbeitsumgebungen. Mit verteilten Teams an Projekten zu arbeiten, Telefonate im Home-Office anzunehmen und E-Mails außerhalb der Bürozeiten zu bearbeiten ist heute in den meisten Unternehmen gang und gäbe.

Unterschiedliche Gesetzgebungen zwingen Unternehmen zur Festlegung aktiver Geschäftszeiten

Anastasios Papadopoulos, Vertriebsleiter DACH von Vodia Networks

Doch nicht in jedem Betrieb und in jedem Land werden Regeln zur Erreichbarkeit und Arbeitsbereitschaft ihrer Teams gleichermaßen gehandhabt. „Die Work-Life-Balance und damit die Produktivität ihrer Mitarbeitenden auch in hybriden Arbeitsumgebungen zu erhalten, ist für viele Unternehmen schon heute eine große Herausforderung“, so Anastasios Papadopoulos, Vertriebsleiter DACH bei Vodia Networks Deutschland.

Doch mit immer neuen lokalen Gesetzgebungen werden die Anforderungen zunehmend größer. Während die Regierung im Vereinigten Königreich gerade ein neues Gesetz auf den Weg bringen möchte, um der Belegschaft ein Recht auf flexible Arbeitsregelungen wie die Hybridarbeit einzuräumen, sprechen sich etwa Frankreich und Portugal für restriktivere Gesetze zum Schutz der Ruhe- und Abschaltzeiten ihrer Beschäftigten aus, die künftig im Falle der Missachtung (beispielsweise beim Versand von E-Mails oder Anrufen außerhalb von Bürozeiten) empfindliche Strafen vorsehen.

„Ähnliche Regelungen werden auch für weitere europäische Länder erwartet“, so Anastasios Papadopoulos. Und er ergänzt: „Mit der cloudbasierten Vodia-PBX sind Unternehmen unabhängig vom Standort ihrer Mitarbeitenden und der jeweilig gültigen Gesetzgebung schon heute in der Lage, die telefonische Erreichbarkeit wahlweise für alle an die Geschäftszeiten anzupassen  oder auch individuell für einzelne Beschäftigte festzulegen“.

Individuelle Anpassungen über App oder Browser-Interface möglich

In der Tat macht es Vodia Unternehmen, die ihre Mitarbeitende in hybriden Arbeitsumgebungen einsetzen, denkbar einfach, gesetzeskonforme Telefonregelungen umzusetzen:

  • Über die kostenfreie Vodia-App können die Teammitglieder über das Smartphone direkt auf die Telefonanlage zugreifen. So lässt sich in den Einstellungen der Anlage einfach festlegen, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten die App Anrufe entgegennimmt. Für Gespräche wird zudem nicht die private Telefonnummer der Mitarbeitende verwendet, sondern die des Unternehmens.
  • Wer für die Gespräche lieber seinen Laptop verwenden will, kann über den Webbrowser oder über eine App telefonieren. Der Vorteil bei der Verwendung des Browsers liegt darin, dass keinerlei Software installiert werden muss – davon profitieren vor allem Unternehmen mit restriktiven Sicherheitsvorgaben. Weitere Vorteile: Die Anwender haben  volle Kontrolle darüber, wann Gespräche entgegengenommen werden sollen und können  diese Zeiten bei unvorhersehbaren Ereignissen auf einfache Weise anpassen. Und wenn der Laptop ausgeschaltet ist, ruht die dienstliche Kommunikation.

Für Mitarbeitende im Homeoffice oder anderen externen Arbeitsplätzen ist die Anpassung der Telefoneinstellungen über den Webbrowser eine komfortable und zugleich sehr effiziente Möglichkeit, die Erreichbarkeit genauso flexibel anzupassen wie die eigenen Arbeitszeiten. Denn „Arbeiten von überall aus“ muss nicht bedeuten, dass alle rund um die Uhr erreichbar sind.

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